Arbeitsrecht - Wichtige Themen für Arbeitgeber
Alle Rechte hinsichtlich einer Erwerbstätigkeit sind im Arbeitsrecht festgehalten
Von A wie Arbeitszeugnis bis Z wie Zeitarbeit. Wir liefern Ihnen allgemeine aktuelle Informationen zum Arbeitsrecht. Aber auch aktuelle Urteile unterstützen Sie dabei, arbeitsrechtliche Streitigkeiten zu vermeiden.

Der Jahresurlaub wird gerne im Ausland verbracht.
Das Bundesarbeitsgericht hatte darüber zu entscheiden, ob ein Arbeitsunfall vorliegt oder nicht.
Arbeitsunfälle sind meldepflichtig, wenn Betroffene als Folge des Unfalls mehr als drei Tage arbeitsunfähig oder gar tödlich verunglückt sind.
Ein Arbeitszeugnis muss im Hinblick auf Inhalt und Form die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.
Für Sozialversicherung und Lohnsteuer gelten verschiedene Fristen.
Aufhebungsverträge sind eine Möglichkeit, Arbeitsverhältnisse im gegenseitigen Einvernehmen zu beenden. Es ergeben sich auch sozialversicherungsrechtliche Folgen.
Der Verdienst aus einer geringfügig entlohnten Beschäftigung wird nicht mehr auf das BAföG angerechnet.
Firmen können von ihren Beschäftigten nicht verlangen, dass diese außerhalb ihrer Arbeitszeit dienstliche Anweisungen über SMS oder E-Mails lesen.
Betriebsübergänge ereignen sich, wenn Betriebe oder Betriebsteile auf ein anderes Unternehmen übertragen werden.
Ein Unternehmen darf einen Arbeitsvertrag nicht deshalb auflösen, weil die Arbeitnehmerin bei Vertragsschluss ihre Schwangerschaft verschwiegen hat.
Seit 1. Januar 2019 gibt es nicht nur einen Rechtsanspruch auf Reduzierung der Arbeitszeit, sondern auch einen Anspruch auf die Rückkehr zur vorherigen Vollzeitbeschäftigung.
Regelung im Tarifvertrag ist unzulässig.
Das ElterngeldPlus, der Partnerschaftsbonus und eine Flexibilisierung der Elternzeit sollen Eltern darin unterstützen, ihre Vorstellungen einer partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf umzusetzen.
Unterschiedliche Vorschriften sollen abgeschafft werden.
Viele Firmen in Deutschland benötigen dringend Fachkräfte.
Um Beschäftigte zu halten, beteiligen sich Firmen oftmals an den Kosten für Weiterbildungen. Gleichzeitig wird häufig eine Rückzahlungspflicht vereinbart, sollte in einer bestimmten Frist gekündigt werden.
Beschäftigte sind gesetzlich gegen Arbeitsunfälle versichert. Dafür zahlen Unternehmen Beiträge an die Berufsgenossenschaft (BG).
Kurzarbeit soll Unternehmen bei schwieriger Wirtschaftslage ermöglichen, Kündigungen zu vermeiden.