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sbk.org Beratung & Leistungen Schwangerschaft & Familie Vorsorge & Prävention für Kinder Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen für Kinder und Jugendliche

Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen für Kinder und Jugendliche

Regelmäßige Untersuchungen für die Gesundheit Ihres Nachwuchses

Die Gesundheit Ihres Kindes ist uns wichtig: Wir übernehmen nicht nur die Kosten der gesetzlich vorgesehenen Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche, sondern noch weitere Untersuchungen als Zusatzleistung. Damit haben Sie mehr Sicherheit, dass sich Ihr Kind gut entwickelt.

Impfungen sind der beste Schutz vor Infektionskrankheiten. Viele Erkrankungen geraten oft in Vergessenheit oder werden als harmlos eingeschätzt, weil sie durch die Impfprogramme seltener geworden sind. Doch selbst vermeintlich harmlose Kinderkrankheiten wie Masern sind hochansteckend und können schwere Folgen haben - auch bei Erwachsenen. Damit Sie als Eltern für sich richtig entscheiden können, haben wir die wichtigsten Informationen für Impfungen im Kindesalter, die von den Expertinnen und Experten der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen werden, zusammengefasst.

 

Eine Frau ist mit ihrem Kleinkind bei einer U-Untersuchung.
©gettyimages.de/mixetto

Vorsorgeuntersuchungen für Kinder und Jugendliche - Ihre SBK-Vorteile:

  • Im Rahmen des Gesundheitsprogramms BKK Starke Kids erhalten Ihre Kinder zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen - über den gesetzlichen Standard hinaus.
  • Wir übernehmen zusätzliche Impfungen, zum Beispiel gegen Grippe und FSME als Extra-Leistung.
  • Für Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen Ihres Kindes erhalten Sie im Rahmen des SBK-Bonusprogramms einen Bonus.
  • Bei Fragen zur Entwicklung Ihres Kindes und zu den Vorsorgeuntersuchungen können Sie sich rund um die Uhr telefonisch an das SBK-Gesundheitstelefon Schwangerschaft & Kind.
  • Welche Vorsorgeuntersuchung und Impfungen in welchem Alter?

    Diese Untersuchung findet direkt nach der Geburt im Krankenhaus statt.

  • Es wird eine Schwangerschafts-, Geburts- und Familienanamnese erstellt.
  • Es werden die lebenswichtigen Funktionen, wie Atmung und Herzschlag geprüft sowie die Hautfarbe und Reifezeichen des Neugeborenen kontrolliert.
  • 1.-3. Lebenstag des Kindes

    Folgende weitere Untersuchungen stehen für Ihr Baby an:

  • Erweitertes Neugeborenenscreening: Blutuntersuchungen auf Stoffwechselstörungen
  • Neugeborenen Hörscreening (Ausschluss von Hörstörungen)
  • Mukoviszidose-Screening (Analyse einer Blutprobe um Mukoviszidose zu erkennen und frühzeitig zu behandeln)
  • Pulsoxymetrie-Screening (Screening auf kritisch angeborene Herzfehler)
  • Spinale Muskelatrophie (Muskelschwäche, die die Lungenfunktion einschränkt)
  • Sichelzellenkrankheit (Störung der roten Blutzellen, die zu einer Sauerstoffunterversorgung führen kann)
  • Diese Untersuchung findet in der Regel noch im Krankenhaus statt.

  • Ihr Baby wird gewogen und gemessen. 
  • Überprüfung der Sinnesorgane, Brust- und Bauchorgane, Geschlechtsorgane, Kopf und Skelettsystem, Motorik, Reflexverhalten sowie Ausbildung des Hüftgelenks.
  • Untersuchung auf Stoffwechsel- oder Hormonstörungen (falls noch nicht erfolgt).
  • Diese Untersuchung ist die erste, die in der kinderärztlichen Praxis vor Ort durchgeführt wird.

  • Ihr Baby wird gewogen und gemessen. 
  • Untersuchung der Hüftgelenke um mögliche Fehlstellungen zu erkennen sowie Untersuchung der Augenreaktion, des Hörvermögens, Reflexe und motorische Entwicklung.
  • Besprechung von Trink- und Schlafverhalten des Kindes.
  • Informationen zum Stillen, Ernährung im Allgemeinen (auch die Gabe von Vitamin D) und der Unfallverhütung.
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Im Alter von 6 Wochen wird die erste Impfung gegen Rotavieren empfohlen (1. Grundimmunisierung)
  • Sie erhalten einen gelben Impfpass für Ihr Kind, den Sie zusammen mit dem Untersuchungsheft gut aufbewahren sollten. 
  • Gut zu wissen: Sie erhalten bei Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt ein gelbes Untersuchungsheft für Ihr Kind. In diesem werden alle künftigen U-Untersuchungen dokumentiert. Darüber hinaus enthält das Untersuchungsheft eine Stuhlfarbkarte. Damit lässt sich ein Gallengangverschluss beim Kind leichter erkennen. Ein Gallengangverschluss (Gallengangatresie) ist eine seltene Erkrankung, die vor allem bei Neugeborenen auftreten kann. Gleichzeitig werden Sie bei der U2 und U3 von der Ärztin oder dem Arzt über diese Erkrankung aufgeklärt. Zu den typischen Symptomen, die im Krankheitsfall bereits in den ersten Lebenswochen auftreten können, gehört neben einer anhaltenden Gelbsucht auch eine blasse Stuhlfarbe.

  • Ihr Baby wird gewogen und gemessen. 
  • Untersuchung von Haut, Brust-, Bauch-, Geschlechts- und Sinnesorgane, Motorik und das Nervensystem.
  • Kontrolle, ob die Fontanelle, also die Knochenlücke am Kopf des Babys, groß genug ist, damit der Schädel weiter problemlos wachsen kann.
  • Überprüfung der altersgerechten Motorik, Koordination und Reaktion auf optische und akustische Reize
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Impfung gegen Rotavieren und Pneumokokken
  • 6-fach-Schutzimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Haemophilus Influenzae (Hib), Hepatitis B, Kinderlähmung und Keuchhusten (Pertussis) (1. Grundimmunisierung – nach der 1. Imfpung folgen je nach Impfstoff 2-3 Schluckimpfungen im Abstand von 4 Wochen)
  • Ihr Baby wird gewogen und gemessen. 
  • Überprüfung der Beweglichkeit und Körperbeherrschung (Kopfhaltung), Motorik und Koordination sowie Hör- und Sehvermögen.
  • Beratung zur Beikost und Mundhygiene sowie zahnschonende Ernährung.
  • Beurteilung der sozialen Interaktionen des Kindes.
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Nachholimpfungen bei unvollständigen Impfungen können durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich mit dem gelben Impfpass Ihres Kindes an Ihre Kinderarztpraxis.
  • Untersuchung der körperlichen altersgerechten Entwicklung des Kindes. 
  • Prüfung der motorischen Entwicklung des Kindes wie krabbeln, sitzen oder stehen. 
  • Der Schwerpunkt liegt auf der geistigen Entwicklung des Kindes und den Sinnesorganen. Viele Kinder „Fremdeln“ in dieser Lebensphase – auch dieses Verhalten wird besprochen.
  • Beobachtung des Sprachverhaltens des Kindes und seiner Reaktion auf den eigenen Namen. 
  • Beratung der Eltern zur Pflege der ersten Zähne.
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • 6-fach-Schutzimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Haemophilus Influenzae (Hib), Hepatitis B, Kinderlähmung und Keuchhusten (Pertussis).
  • Impfung gegen Pneumokokken und Windpocken (2. Grundimmunisierung im Alter von 15 Montan mit separatem Termin).
  • 3-fach-Impfung gegen Maser, Mumps und Röteln (MMR) - 2. Grundimmunisierung im Alter von 15 Montan mit separatem Impftermin.
  • Untersuchung der körperlichen altersgerechten Entwicklung des Kindes.
  • Untersuchung des Bewegungsverhaltens des Kindes (Feinmotorik, Körperbeherrschung wie Laufen und Treppensteigen).
  • Untersuchung der Sprachentwicklung (z. B. durch Benennung von Gegenständen, Bildung von einfachen Zwei-Wort-Sätzen) und des Sozialverhaltens des Kindes sowie des geistigen Verständnisses (z. B. Nachkommen von einfachen Aufforderungen).
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Nachholimpfungen bei unvollständigen Impfungen können durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich mit dem gelben Impfpass Ihres Kindes an Ihre Kinderarztpraxis.
  • Untersuchung der körperlichen altersgerechten Entwicklung des Kindes. 
  • Untersuchung des Sprachverhaltens und von Zahn-, Mund- und Kieferanomalien sowie Informationen zu Kariesprophylaxe und Hinweise zur Mundhygiene des Kindes und der zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung. 
  • Besprechung von Themen wie Ernährung und Bewegung im Alltag sowie kindgerechtem Medienkonsum.
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Nachholimpfungen bei unvollständigen Impfungen können durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich mit dem gelben Impfpass Ihres Kindes an Ihre Kinderarztpraxis.
  • Untersuchung aller Organe und der Bewegungsabläufe Ihres Kindes, damit noch rechtzeitig vor der Einschulung eventuelle Organerkrankungen, Bewegungsstörungen, Seh- und Hörfehler, Sprachstörungen und Verhaltensauffälligkeiten erkannt werden.
  • Es erfolgt eine Seh- und Hörprüfung sowie Beurteilung der Sprachentwicklung, Selbständigkeit und Kontaktfähigkeit (Verhalten des Kindes in der Gruppe, in der Familie und beim Spielen mit sich selbst). 
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Nachholimpfungen bei unvollständigen Impfungen können durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich mit dem gelben Impfpass Ihres Kindes an Ihre Kinderarztpraxis.
  • In der Regel ist das die letzte Vorsorgeuntersuchung vor dem Schulbeginn.
  • Untersuchung der Sprachfähigkeit und Umfang des Wortschatzes, kognitiven Fähigkeiten und Feinmotorik (z. B. einen Stift mit drei Fingern halten).
  • Untersuchung aller Organe, um mögliche Krankheiten oder Auffälligkeiten vor dem Schuleintritt festzustellen und um diese schnell zu behandeln. 
  • Untersuchung der Seh- und Hörfähigkeit und des Sozialverhaltens.
  • Empfehlung der Kariesprophylaxe mittels Fluorid. 
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Erste Auffrischungsimpfung von Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten (Pertussis)
  • Erkennen von Entwicklungsstörungen (z. B. Lese- und Rechtschreibschwäche), Störung der motorischen Entwicklung, Sozialisations- und Verhaltensstörungen (z. B. Aufmerksamkeitsstörungen ADHS).
  • Besprechung des Medienkonsums des Kindes. 
  • Die Kinderärztin oder der Kinderarzt spricht mit dem Kind über seine psychische Verfassung, ob es sich seelisch wohl fühlt und über gesunde Lebensgewohnheiten (Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung, Schutz der Haut vor UV-Strahlung, Umgang mit Suchtmitteln, Unfall- und Gewaltprävention).
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Nachholimpfungen bei unvollständigen Impfungen können durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich mit dem gelben Impfpass Ihres Kindes an Ihre Kinderarztpraxis.
  • Hinweis: Die Vorsorgeuntersuchung U10 ist im Rahmen des Gesundheitsprogramms BKK STARKE KIDS bei teilnehmenden Kinderarztpraxen möglich. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier.

  • Erkennen von Schulleistungsstörungen, Sozialisations- und Verhaltensstörungen, Zahn-, Mund-, Kieferanomalien, Ernährungs-, Bewegungs-, Stress, Sucht- und Medienberatung.
  • Gesundheitsberatung zu Bewegung und Ernährung, Stressbewältigung, sinnvoller Medienumgang, Schutz der Haut vor UV-Strahlung, Umgang mit Suchtmitteln, Unfall- und Gewaltprävention).
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Zweite Auffrischungsimpfung von Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten (Pertussis)
  • Auffrischungsimpfung Kinderlähmung
  • Hinweis: Die Vorsorgeuntersuchung U11 ist im Rahmen des Gesundheitsprogramms BKK STARKE KIDS bei teilnehmenden Kinderarztpraxen möglich. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier.

  • Untersuchung des allgemeinen Gesundheitszustands sowie die seelische und schulische Entwicklung des jugendlichen Kindes.
  • Früherkennung von psychischen und psychosozialen Risikofaktoren, gesundheitsgefährdendes Verhalten (z. B. Rauchen und Alkoholkonsum).
  • Thematisierung der Pubertät und ihre Auswirkungen.
  • Bei Bedarf können die Jugendlichen vertrauliche Themen wie Essverhalten, Sexualität, Drogen- und Medienkonsum oder andere Probleme mit dem Kinderarzt oder der Kinderärztin ansprechen.
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

    Wenn bei U11 noch nicht erfolgt:

  • Zweite Auffrischungsimpfung von Tetanus, Diphtherie und Keuchhusten (Pertussis)
  • Auffrischungsimpfung Kinderlähmung
  • HPV-Impfung
  • Feststellung von Körpergröße, Gewicht und Blutdruck. Bei Auffälligkeiten, wie z. B. Über- oder Untergewicht werden Ernährungs- und Bewegungsempfehlungen besprochen.
  • Erkennen möglicher Haltungsschäden, die meist durch Wachstumsschübe entstehen.
  • Die körperliche Untersuchung umfasst unter anderem einen Hör-, Seh- und Allergietest. 
  • Gespräch über mögliche Pubertätsprobleme, Sexualitätsstörungen sowie Berufswünsche.
  • Früherkennung chronischer Erkrankungen wie beispielsweise Diabetes oder der Schilddrüse.
  • Impfempfehlung laut Ständiger Impfkommission (STIKO):

  • Nachholimpfungen (zum Beispiel die HPV-Impfung) können durchgeführt werden. Bitte wenden Sie sich mit dem gelben Impfpass Ihres Kindes an Ihre Kinderarztpraxis.
  • Hinweis: Die Vorsorgeuntersuchung J2 ist im Rahmen des Gesundheitsprogramms BKK STARKE KIDS bei teilnehmenden Kinderarztpraxen möglich. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier.

    Erinnerungsservice für Vorsorgeuntersuchungen

    Unser Service für Sie: Wir erinnern Sie per E-Mail gerne über die nächste anstehende Vorsorgeuntersuchung Ihres Kindes, wenn Sie das wünschen. Dazu können Sie ganz einfach selbst in der Meine SBK-App einwilligen. Oder Sie wenden sich an Ihre persönliche Kundenberaterin oder Ihren persönlichen Kunderberater. Sie oder er erledigt dies dann für Sie.

    Einwilligung erteilen

    Zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen:

    Wir übernehmen für Kinder bereits ab dem sechsten Lebensmonat regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen auf Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren können sich zweimal pro Kalenderhalbjahr kostenfrei zahnärztlich untersuchen lassen. Kinder ab 12 Jahren erhalten dazu in der Zahnarztpraxis ein Bonusheft. Mehr dazu auf der Seite Zahnvorsorge für Kinder.

     

    So bekommt Ihr Kind die Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen:

    Die Vorsorgeuntersuchungen für Neugeborene (U1 und U2) finden bereits kurz nach der Geburt, meistens also direkt im Krankenhaus statt. Ihr Vorteil: Sie brauchen sich nicht darum zu kümmern. Das ärztliche Personal führt die Untersuchungen automatisch durch. Die Abrechnung erfolgt direkt über das Krankenhaus mit uns.

    Der Ablauf für alle weiteren Untersuchungen: 

  • Sie vereinbaren einen Termin beim einer Kinderarztpraxis: Bitte beachten Sie: die Untersuchungen können nur in den oben erwähnten Zeiträumen ärztlich erbracht und abgerechnet werden. Rechnen Sie mit längeren Wartezeiten bei der Terminvergabe und planen Sie im Voraus. Der praktische Terminrechner unterstützt Sie dabei.
  • Die Kinderärztin oder der Kinderarzt führt die entsprechende Untersuchung durch, berät Sie zu empfohlenen Impfungen und impft Ihr Kind direkt. Wichtig: Denken Sie unbedingt daran, den Impfpass und das U-Untersuchungsheft zum Termin mitzubringen.
  • Die Kinderarztpraxis rechnet die Untersuchungen und die von der STIKO empfohlenen Schutzimpfungen direkt über die SBK-Gesundheitskarte Ihres Kindes ab. Ihnen entstehen keine Kosten.
  • Häufige Fragen zu Impfungen von Kindern und Jugendliche

    Sie möchten wissen, welche Impfungen für Sie, Ihre Tochter oder Ihren Sohn in Frage kommen? Hier finden Sie weitere wichtige Informationen zu den Impfungen, die Sie bei Ihrer Entscheidung für oder gegen eine Impfung unterstützen.

    Die meisten Kinderkrankheiten wie Masern und Windpocken heilen folgenlos aus. In einigen Fällen kommt es aber zu schweren oder sogar lebensbedrohlichen Begleiterkrankungen wie Lungen- oder Gehirnentzündungen. Nicht nur Kinder können daran erkranken, sondern auch Erwachsene. Bei Erwachsenen verlaufen diese Erkrankungen meist sogar schwerer. Zudem sind diese typischen Kinderkrankheiten hochgradig ansteckend und großflächige Krankheitsausbrüche können die Folge sein. Um dies zu vermeiden gilt seit 2020 z.B. eine Impfpflicht gegen Masern für bestimmte Personengruppen.

    Kombinationsimpfstoffe enthalten mehrere Erreger unterschiedlicher Infektionskrankheiten und wirken damit gleichzeitig gegen mehrere Erkrankungen. Kombinationsimpfstoffe werden insbesondere bei Kindern eingesetzt, um ihnen weniger Spritzen zuzumuten und weil das Immunsystem der Kinder Kombinationsimpfstoffen gut verträgt. Ihr Kind erhält zum Beispiel gegen Mumps, Masern und Röteln nur eine Impfung anstatt drei, die dann mit einer zweiten Impfdosis zu einem anderen Zeitpunkt vollständig ist. 

    Lebendimpfstoffe bestehen aus abgeschwächten Krankheitserregern, die keine Erkrankung mehr verursachen können. Im Unterschied dazu enthalten inaktivierte Impfstoffe Erreger, die nicht mehr aktiv sind, auf die das Immunsystem aber anspricht. Die heutigen Impfstoffe sind in der Regel inaktiviert.

    Die heutigen Impfstoffe enthalten Erreger in kleinster Menge, die vorher unschädlich gemacht worden sind. Damit lösen sie keine Erkrankung aus. Allerdings enthalten Impfstoffe Spuren von Begleitstoffen, auf die nicht verzichtet werden kann. Diese Begleitstoffe, sogenannte Adjuvantien, dienen vor allem dazu, die Wirkung des Impfstoffs zu verbessern, der Inaktivierung von Viren, der Haltbarkeit oder sie verhindern Verunreinigungen bei der Herstellung.

    Impfungen sind heute gut verträglich und werden streng überwacht. Etwa ein Drittel der Geimpften hat lediglich eine Rötung oder leichte Schwellung an der Einstichstelle. Das ist ungefährlich und zeigt, dass der Körper auf die Impfung anspricht. Gelegentlich können in den ersten drei Tagen nach der Impfung für kurze Zeit eine Temperaturerhöhung und Müdigkeit auftreten. Kopf- und Gliederschmerzen, Übelkeit oder allergische Reaktionen sind nur vereinzelt beobachtet worden. Auch Allergiker haben in der Regel keine Probleme mit den heutigen Impfstoffen, da diese kaum noch Hühnereiweiß enthalten. Ist eine Allergie gegen Hühnereiweiß bekannt, sprechen Sie Ihren Arzt an.

     

    Mehr zum Thema:

    SBK Services: 

  • SBK-Gesundheitstelefon Schwangerschaft & Kind
  • Facharztterminservice
  • Zahnvorsorge für Kinder
  • Gesundheitsprogramm STARKE KIDS
  • Weiterführende Informationen zur Kindervorsorge: 

  • Vorsorgeuntersuchungen
  • Gesundheitsinformationen für Kinder und Jugendliche
  • Informationen zum U-Untersuchungsheft
  • Informationen zum elektronischen U-Untersuchungsheft
  • Früherkennung und Vorsorge für Ihr Kind
  • Weiterführende Informationen zu Impfungen: 

  • Informationen zu Impfungen
  • Informationen zum Impfpass
  • Informationen zum elektronischen Impfpass
  • Impfkalender und Impfempfehlungen der STIKO
  • Reiseschutzimpfungen
  • Grippeschutzimpfungen
  • FSME-Impfung
  • Erklärvideo - Masernempfehlung für Kinder (Bundeszentrale f. gesundheitliche Aufklärung)
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