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sbk.org Beratung & Leistungen Vorsorge & Prävention Früherkennung Brustkrebsfrüherkennung Mammographie-Screening

Brustkrebsvorsorge durch Mammographie-Screening

Informationen zur Röntgenuntersuchung der Brust

Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Zur Früherkennung von Brustkrebs wird sie allen gesunden Frauen von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre kostenfrei angeboten, ab 1. Juli 2024 sogar bis 75 Jahre. Dieses Programm heißt Mammographie-Screening. Die Mammographie ist neben der Tastuntersuchung in der Frauenarztpraxis, die eine Kassenleistung für Frauen ab 30 Jahren ist, die zweite wichtige Säule in der Brustkrebsvorsorge. So können nicht tastbare frühe Formen von Brustkrebs erkannt werden.

Eine Patientin sitzt auf einer Liege im Behandlungsraum und erklärt ihre Symptome der Ärztin.
©gettyimages.de/ljubaphoto

Mammographie-Screening – Ihre SBK-Vorteile:

  • Wir übernehmen die Kosten für die Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchung alle zwei Jahre für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, ab 1. Juli 2024 sogar bis 75 Jahre.
  • Sie bekommen umfassende Informationen zur Untersuchung, zum Einladungsprogramm des Mammographie-Screenings und für wen die Untersuchung empfohlen wird.
  • Ausweitung des Mammographie-Screenings für Frauen von 70 bis 75 Jahren

    Ab 01.07.2024 können Frauen bis 75 Jahren am Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs teilnehmen. Diese Ausweitung ermöglicht mehr Frauen diese sinnvolle Untersuchung. Bisher konnten sie nur zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre teilnehmen. 

    Für Frauen zwischen 70 und 75 Jahren gibt es derzeit noch keine Termineinladung zum Screening. Sie können sich selbst bei der regional zuständigen Stelle melden. Diese prüft, ob der Anspruch berechtigt ist, und vermittelt den ärztlichen Termin. Welche Stelle für Sie zuständig ist, erfahren Sie hier.

    So läuft das Mammographie-Screening ab:

    Für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ist das Risiko am größten, an Brustkrebs zu erkranken. Frauen dieser Altersgruppe haben aber auch die größte Chance auf eine günstige Prognose, auf eine möglichst schonende Behandlung und eine höhere Lebenserwartung, wenn Sie zur Mammographie gehen. Das zeigen Studien. Deshalb ist der Nutzen für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren am größten.

    Jede Frau bewertet die Untersuchung für sich unterschiedlich. Deshalb gibt es keine allgemeine Antwort auf die Frage, ob eine Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs für jede Frau das Richtige ist. Es ist eine persönliche Entscheidung, die jede Frau selbst treffen sollte. Um Sie optimal zu unterstützen, stellen wir Ihnen hier alle wesentlichen Informationen zur Verfügung.

  • Im Mammographie-Zemtrum erhalten Sie einen Fragebogen, in dem Sie Angaben zu Ihrer Person und zu Ihren etwaigen Vorerkrankungen machen.
  • Eine speziell qualifizierte radiologische Fachkraft erfasst in einem Gespräch wichtige Punkte Ihrer Krankengeschichte (Anamnese). Sie beantwortet auch Ihre Fragen.
  • Dann findet die Mammographie statt. Das heißt, dass die Brust in verschiedenen Positionen geröntgt wird. Die Mammographie dauert etwa 15 bis 20 Minuten.
  • Zwei Fachärztinnen bzw. Fachärzte für Radiologie oder Gynäkologie bewerten unabhängig voneinander die Röntgenaufnahmen. Bei Auffälligkeiten prüft eine weitere Fachärztin oder Facharzt die Untersuchungsergebnisse.
  • Nach ungefähr einer Woche erhalten Sie das Ergebnis der Untersuchung per Post. Dieser Zeitraum ist nötig für eine gründliche Bewertung der Röntgenaufnahmen.
  • Gibt es Hinweise auf Gewebeveränderungen, bekommen Sie eine Einladung zu einer weiteren Untersuchung. Alle notwendigen nachfolgenden Untersuchungen finden in den Mammographie-Zentren statt. Die Fachärztinnen und Fachärzte besprechen und bewerten gemeinsam die zusätzlichen Untersuchungsergebnisse sowie das weitere Vorgehen.
  • Welche Kosten übernimmt die SBK?

    Wir übernehmen die Kosten für die Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchung alle zwei Jahre für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, ab 1. Juli 2024 sogar bis 75 Jahre.

    So bekommen Sie das Mammographie-Screening:

  • Die für Sie zuständige Zentrale Stelle Mammographie-Screening lädt Sie, wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, alle zwei Jahre schriftlich in ein Mammographie-Zentrum in Ihrer Nähe ein. Ausschlaggebend ist Ihr Hauptwohnsitz. Sie brauchen sich nicht selbst um den Termin zu kümmern.
  • Falls Sie Fragen zur Einladung oder zu Ihrem Termin haben bzw. diesen verschieben müssen, finden Sie auf der Internetseite der Kooperationsgemeinschaft Mammographiedie Kontaktdaten des für Sie zuständigen Mammographie-Zentrums. Die Teilname am Mammographie-Screening ist freiwillig.
  • Die Untersuchung findet im für Sie zuständigen Mammographie-Zentrum statt. Dort legen Sie einfach Ihre SBK-Gesundheitskarte vor.
  • Die Untersuchung ist für Sie kostenfrei, wir übernehmen die vollen Kosten der Mammographie.
  • Für Frauen zwischen 70 und 75 Jahren gibt es derzeit noch keine Termineinladung zum Screening. Sie können sich selbst bei der regional zuständigen Stelle melden („Selbsteinladung“). Diese prüft, ob der Anspruch berechtigt ist, und vermittelt den ärztlichen Termin. Welche Stelle für Sie zuständig ist, erfahren Sie hier (maßgeblich ist der Hautwohnsitz). 

    Gut informiert entscheiden

    Sie möchten mehr über den Prozess Mammographie wissen? Hier finden Sie weitere wichtige Informationen zur Brustkrebsvorsorge:

     

    Die Mammographie ist die bewährteste allgemein anerkannte Methode zur Brustkrebs-Früherkennung. Denn meist gilt: Je früher Brustkrebs erkannt und behandelt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Wenn ein Tumor rechtzeitig entdeckt wird, ist er in der Regel noch klein und die Lymphknoten sind oft noch nicht befallen. Das macht es in den meisten Fällen möglich, eine Operation und die medikamentöse Behandlung schonender durchzuführen.

    Die Mammographie kann nur für den Zeitpunkt der Untersuchung eine Aussage treffen. Sie ermöglicht weder eine Voraussage über eine zukünftige Brustkrebserkrankung noch kann sie eine solche verhindern.

    Die Mammographie ist eine Untersuchung mit Röntgenstrahlen. Grundsätzlich werden die digitalen Röntgengeräte streng kontrolliert. Allerdings lässt sich die tatsächliche Belastung durch Röntgenstrahlen nicht genau beziffern. Eine Strahlenempfindlichkeit der Brust besteht vor allem bei jüngeren Frauen. Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich, die Mammographie als Methode der Früherkennung erst ab einem Alter von 50 Jahren einzusetzen.

    Eher als negativ werden außerdem so genannte falsch-positive Ergebnisse eingeschätzt, das heißt, dass sozusagen ein Fehlalarm ausgelöst wird. Es kann also sein, dass durch die Mammographie etwas gefunden wird, was sonst nie aufgefallen und behandlungsbedürftig gewesen wäre. In diesem Fall erfolgen weitere ergänzende Untersuchungen zur Abklärung, und dies kann für die Patientin psychisch belastend sein.

    Die Brust wird im Röntgengerät möglichst flach zusammengedrückt. Das empfinden manche Patientinnen als unangenehm oder sogar schmerzhaft.

    Für Frauen unter 50 Jahren ist der Nutzen nicht eindeutig nachgewiesen. Zum einen ist das Brustkrebsrisiko bei jüngeren Frauen geringer als im Alter zwischen 50 und 69 Jahren. Zum anderen ist das Brustgewebe in jungen Jahren anders und unterliegt mehr hormonellen Veränderungen. Deshalb gilt die Mammographie bei jüngeren Frauen als weniger zuverlässig. Das bedeutet, dass Tumore übersehen werden könnten oder hormonelle Veränderungen möglicherweise zu unnötigen Abklärungsuntersuchungen führen würden.

    Eine Mammographie kann altersunabhängig veranlasst werden, wenn bei Ihnen ein Verdacht auf Brustkrebs besteht. Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt oder Sie selbst können zum Beispiel einen Knoten ertastet haben. Sie erhalten dann eine Überweisung für die Mammographie bei einer radiologischen Praxis.

    Frauen mit einem nachgewiesen hohen, genetisch bedingten Risiko für Brustkrebs können die Mammographie bereits früher durchführen lassen – und zwar in der Regel fünf Jahre vor dem Alter der Person, die an Brust- oder Eierstockkrebs erkrankt ist. Die Voraussetzung für diese frühere Mammographie ist, dass ein erhöhtes Risiko bei Ihnen nachgewiesen ist. Wenn ärztlich in Ihrer Familie Hinweise auf solch ein erhöhtes Risiko gesehen werden, erhalten Sie eine Überweisung an eine fachärztliche Praxis oder eine Klinik für eine humangenetische Beratung. Dort wird Ihre Familienkonstellation analysiert und – sofern die Voraussetzungen bestehen – ein Gentest durchgeführt. Sind die Voraussetzungen erfüllt, übernehmen wir die Kosten für die genetische Beratung und den Test. Sprechen Sie dazu am besten Ihre persönliche Kundenberaterin oder Ihren persönlichen Kundenberater an. Die Kontaktdaten finden Sie hier.

    Gibt es Hinweise auf Gewebeveränderungen, bekommen Sie eine Einladung zu einer weiteren Untersuchung. Alle notwendigen Untersuchungen finden in den Mammographie-Zentren statt. Die Fachärztinnen und Fachärzte besprechen und bewerten gemeinsam die zusätzlichen Untersuchungsergebnisse sowie das weitere Vorgehen.

    In den Screening-Programmen wird die digitale Mammographie genutzt, da sie als sehr strahlenarm gilt. Als individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) werden auch anderen Mammographie-Arten angeboten, bei denen allerdings keine Vorteile gegenüber den üblichen Mammographien wissenschaftlich nachgewiesen sind. Ein Beispiel ist die Microdosis-Mammographie. Sie verursacht nach Angaben der Herstellenden eine noch geringere Strahlenbelastung. Dazu liegen bisher aber keine wissenschaftlichen Daten vor. Deshalb übernehmen wir nur die Kosten für die digitale Mammographie.

    Neben den Standarduntersuchungen wie der Tastuntersuchung der Brust ab 30 Jahren oder der Mammographie zwischen 50 und 69 Jahren, die gesetzliche Kassenleistungen sind, werden zusätzlich sogenannte individuelle Gesundheitsleistungen (kurz IGeL) zur Früherkennung angeboten. Dazu gehören zum Beispiel der Ultraschall oder das MRT der Brust. Sie werden vom Gemeinsamen Bundesausschuss aus Ärztinnen und Ärzten, Kliniken und Krankenkassen als Screening zur Früherkennung bei gesunden Frauen nicht empfohlen. Diese Leistungen können von den gesetzlichen Krankenkassen daher nicht übernommen werden. Patientinnen, die solche Untersuchungen wünschen, bezahlen diese selbst.

    Die Daten werden dem Melderegister Ihrer Stadt oder Gemeinde entnommen.

    Die Einladungen werden unabhängig davon versendet, ob Sie bereits eine Untersuchung hatten oder nicht. Es kann vereinzelt auch vorkommen, dass nicht alle Frauen eine Einladung erhalten. Wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Zentrale Stelle Mammographie-Screening, falls Sie zwischen 50 und 69 Jahren sind und noch keine Einladung erhalten haben. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der Kooperationsgemeinschaft Mammographie.

    Sie möchten nicht auf die obligatorische schriftliche Einladung warten? Dann wenden Sie sich bitte direkt an die für Sie zuständige Zentrale Stelle Mammographie-Screening. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der Kooperationsgemeinschaft Mammographie.

    Nein. Im Alter zwischen 50 und 69 Jahren ist die Untersuchung für Sie alle zwei Jahre kostenfrei.

    Wenn Sie keine Einladung erhalten haben sollten, wenden Sie sich bitte direkt an die für Sie zuständige Zentrale Stelle Mammographie-Screening. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Webseite der Kooperationsgemeinschaft Mammographie.

    Haben Sie selbst eine Auffälligkeit oder ein Anzeichen entdeckt, zum Beispiel einen Knoten in der Brust ertastet? Kommen bei nahen Verwandten, z. B. der Mutter oder Schwester, gehäuft Brustkrebserkrankungen vor? Oder besteht bei Ihnen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko durch frühere Krebserkrankungen? Dann besprechen Sie dies bitte mit Ihrer Arztpraxis. Bei einem hohen, familiär bedingten Brustkrebsrisiko erfahren Sie dort, welche Untersuchungsmethoden in welchen Abständen für Sie zu empfehlen sind.

    Mehr zum Thema:

    Website der Kooperationsgemeinschaft Mammographie

    0800 072 572 572 50

    7 Tage / 24 Std. gebührenfrei

    0800 072 572 585 50

    8:00 - 20:00 Uhr gebührenfrei

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