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sbk.org Beratung & Leistungen Vorsorge & Prävention Früherkennung Darmkrebsfrüherkennung Darmkrebsfrüherkennung durch Darmspiegelung

Darmkrebsfrüherkennung durch Darmspiegelung

Alles Wichtige zur Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung.

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten in Deutschland. Doch bei Darmkrebs sind die Heilungschancen sehr hoch, sofern er frühzeitig erkannt wird. Denn findet die Ärztin oder der Arzt Darmpolypen – gutartige Veränderungen der Darmschleimhaut – können diese meist vollständig entfernt werden, bevor Krebs entsteht. Eine Darmspiegelung ist deshalb eine sehr gute Möglichkeit, Darmkrebs vorzubeugen.

Eine Darmspiegelung ist heute die Standard-Untersuchungsmethode zur Früherkennung von Darmkrebs. Sie ist eine schmerzfreie und risikoarme Untersuchung, die üblicherweise unter einer leichten Narkose durchgeführt wird. Die Darmspiegelung als Früherkennungsuntersuchung wird für Frauen ab 55 Jahre und Männer ab 50 Jahre empfohlen, da bei letzteren das Darmkrebsrisiko höher ist. Die Früherkennungsuntersuchung kann insgesamt zweimal, mit einem Abstand von 10 Jahren, genutzt werden.

Wir haben mit Dr. Held, Facharzt für Gastroenterologie, und einem Patienten darüber gesprochen, warum eine regelmäßige Darmkrebsvorsorge so wichtig ist. Zudem erklären wir im Video, wie eine Darmspiegelung funktioniert und warum ein gesunder Lebensstil wichtig ist.

Darmkrebsfrüherkennung durch Darmspiegelung – Ihr SBK-Vorteil:

  • Wir übernehmen die Kosten für zwei Untersuchungen im Abstand von zehn Jahren für Männer ab 50 Jahren und für Frauen ab 55 Jahren.
  • So läuft die Untersuchung ab:

  • Zunächst vereinbaren Sie einen Termin zur Darmspiegelung bei einer gastroenterologischen Praxis. Dort erhalten Sie alle Informationen, wie Sie sich auf die Untersuchung vorbereiten.
  • Für die Untersuchung ist es erforderlich, den Darm vollständig zu entleeren. Dazu erhalten Sie bei der Anmeldung zur Darmspiegelung (Koloskopie) Informationen, was Sie ein paar Tage vor der Untersuchung beim Essen beachten müssen sowie ein Rezept für geeignete Abführmittel. Viele Praxen geben Ihnen die notwendigen Medikamente sogar gleich mit nach Hause. Die Darmreinigung führen Sie vor der Untersuchung gemäß der Ihnen mitgegebenen Anleitung zuhause durch.
  • Am Tag der Untersuchung führt die behandelnde Ärztin oder der Arzt mit Ihnen ein Aufklärungsgespräch. Auch die optimale Form der Anästhesie wird vor der Untersuchung mit Ihnen besprochen.
  • Die eigentliche Untersuchung dauert etwa eine halbe Stunde. Dabei liegt man seitlich auf eine Liege. Ein etwa fingerdicker, biegsamer Schlauch mit einer kleinen Kamera am Ende wird über den After in den Enddarm eingeführt. Dieses Koloskop wird dann durch den gesamten Dickdarm vorgeschoben. Während dieses Vorgangs wird Luft eingeblasen, damit sich der Darm weitet und dadurch besser einsehbar ist. Die Kamera überträgt Bilder auf einen Monitor. Erst beim langsamen Zurückziehen des Koloskops kontrolliert die Ärztin oder der Arzt die Dickdarmschleimhaut gründlich – Abschnitt für Abschnitt. Entdeckt er auffälliges Gewebe, entnimmt er entweder Proben oder entfernt Darmpolypen gleich ganz.
  • Im Anschluss an die Untersuchung wird das Ergebnis der Untersuchung mit Ihnen besprochen und gegebenenfalls weitere Schritte veranlasst.
  • Welche Kosten übernimmt die SBK?

    Wir übernehmen die Kosten für zwei Untersuchungen im Abstand von zehn Jahren für Männer ab 50 Jahren und für Frauen ab 55 Jahren.

    So bekommen Sie die Darmkrebsfrüherkennung durch Darmspiegelung:

  • Vereinbaren Sie einen Termin bei einer Facharztpraxis für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie.
  • In der Praxis legen Sie einfach Ihre SBK-Gesundheitskarte vor, für Sie entstehen keine Kosten.
  • Gut informiert entscheiden

    Sie möchten mehr über Darmkrebsvorsorge und die Darmspiegelung erfahren? Wir haben hier weitere Informationen für Sie zusammengestellt:

    Eine Darmspiegelung ist heute die Standard-Untersuchungsmethode zur Früherkennung von Darmkrebs. Es ist eine schmerzfreie und risikoarme Untersuchung, üblicherweise unter einer leichten Narkose. Auch zur Klärung eines Krebsverdachts oder anderer Darmerkrankungen sowie als Nachsorge-Untersuchung nach einer Darmkrebserkrankung ist sie sinnvoll.

    Bei der großen Darmspiegelung, auch Koloskopie genannt, wird sowohl der Dickdarm als auch den Enddarm ärztlich untersucht. Mithilfe eines schlauchförmigen Instruments, dem sogenannten Koloskop, werden Bilder des Darms auf einen Monitor übertragen. So kann die Ärztin oder der Arzt die Darmschleimhaut auf verdächtige Veränderungen untersuchen und ggf. Gewebeproben entnehmen oder kleine Wucherungen (Polypen) entfernen.
    Bei einer kleinen Darmspiegelung werden hingegen nur die letzten 60 cm des Dickdarms untersucht. Das ist der Abschnitt, in dem Darmkrebs am häufigsten entsteht. Die kleine Darmspiegelung wird nicht im Rahmen der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen angeboten. 

    Expertinnen und Experten empfehlen Frauen ab 55 Jahren zweimal im Abstand von zehn Jahren zur Vorsorge eine Darmspiegelung vornehmen zu lassen.

    Da Männer häufiger in jüngerem Alter als Frauen an Darmkrebs erkranken, wird Männern schon im Alter von 50 Jahren zur Darmspiegelung geraten. Auch sie haben zweimal im Abstand von zehn Jahren Anspruch auf diese Untersuchung.

    Nein. Die Darmspiegelung ist für Frauen ab 55 Jahren und Männer ab 50 Jahren eine gesetzliche Leistung. Daher werden die Kosten zweimal im Abstand von zehn Jahren von der SBK übernommen.

    Bei fast allen Patientinnen und Patienten findet eine Darmspiegelung in spezialisierten Arztpraxen statt, die einen Nachweis über eine festgelegte Mindestanzahl von Darmspiegelungen pro Jahr vorweisen können. Die Untersuchung nehmen meist Fachärztinnen und Fachärzte für Innere Medizin, die sich auf Erkrankungen des Verdauungstraktes spezialisiert haben (Gastroenterologen) vor.

    Moderne Untersuchungsgeräte sind mit weichen Schläuchen und winzigen Instrumenten ausgestattet. Daher ist die Darmspiegelung nur selten schmerzhaft. Falls eine Kurznarkose eingesetzt wird, spüren Sie nichts von der Untersuchung. Lassen Sie sich vorab ärztlich beraten, ob es persönliche Gründe gibt, die möglicherweise gegen diese kurze Betäubung sprechen, zum Beispiel Unverträglichkeiten auf Narkosemittel oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.

    Die Untersuchungsrisiken gelten insgesamt als gering. Möglich sind kleine Blutungen im Darm – vor allem dann, wenn Polypen entfernt oder Gewebeproben entnommen werden. Solche Blutungen werden meist noch während der Darmspiegelung gestillt. Studien zeigen, dass es bei 2 bis 3 von 1.000 Untersuchten zu Problemen während der Untersuchung kommt. Schwere Komplikationen wie ein Darmdurchbruch oder schwere Herzkreislauf-Probleme können bei 1 von 1000 Untersuchten auftreten.

    Wenn die Darmspiegelung ein unauffälliges Ergebnis zeigt, reicht es aus, die Darmspiegelung erst nach zehn Jahren zu wiederholen. Werden dagegen auffällige Stellen gefunden und Veränderungen entfernt, kann die Darmspiegelung zur Abklärung auch nach einem kürzeren Zeitraum nochmals durchgeführt werden.

    Nach der Untersuchung gönnen Sie sich zunächst ein wenig Erholung. Sie können gleich nach der Untersuchung wieder essen und trinken. Wenn Sie ein Betäubungsmittel bekommen haben, sollten Sie sich nach der Behandlung abholen lassen oder ein Taxi nach Hause nehmen. In welchen Fällen wir Ihnen die Kosten für das Taxi erstatten können, lesen Sie auf der Seite zur Fahrtkostenerstattung.
    Sollte während der Koloskopie eine Auffälligkeit entdeckt worden sein, werden die entnommenen Gewebeproben und auch entfernte Polypen zur mikroskopischen Untersuchung in ein spezialisiertes Labor eingeschickt. Wenn das Ergebnis vorliegt, wird Sie die Ärztin oder der Arzt kontaktieren und eventuelle weitere Schritte mit Ihnen besprechen.

    Wenn Sie keine Darmspiegelung durchführen, sollten Sie zumindest alle zwei Jahre einen Stuhltest machen. Die Darmspiegelung ist allerdings die zuverlässigste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs und deren Vorstufen (Polypen). Vorstufen können zudem direkt entfernt werden. Das kann ein Stuhltest nicht leisten. Weitere Informationen zum Stuhltest finden Sie auf der Seite Darmkrebsfrüherkennung mit dem Stuhltest.

    Expertinnen und Experten nennen die Austastung des Mastdarms (Tastuntersuchung) auch rektale Untersuchung. Die Ärztin oder der Arzt tastet dabei das äußere Ende des Darms ab. Unten sitzende Tumore können dadurch erkannt werden. Befinden sie sich allerdings in höher gelegenen Darmregionen, bleiben sie unentdeckt. Deshalb gilt diese Untersuchung nur als Ergänzung und nicht als alleinige Darmkrebsvorsorge. Wir übernehmen die Kosten für die Tastuntersuchung für Kunden ab 50 Jahren.

    Grundsätzlich wird eine Darmspiegelung für Männer ab einem Alter von 50 Jahren und für Frauen ab einem Alter von 55 Jahren empfohlen. Sollten Sie jedoch Symptome haben, die auf Darmkrebs hindeuten, kann eine Darmspiegelung auch schon früher durchgeführt werden. Bei einem konkreten Verdacht werden die Kosten für eine Darmspiegelung von der SBK übernommen. 

    Wenn Sie ein nachgewiesenes hohes, genetisch bedingtes Risiko für Darmkrebs haben, wird die Darmspiegelung bereits früher übernommen. Sprechen Sie Ihre Hausarztpraxis darauf an. Wenn in Ihrer Familie Hinweise darauf gesehen werden, erhalten Sie eine Überweisung an eine Facharztpraxis oder Klinik für eine humangenetische Beratung.Dort wird Ihre Familienkonstellation analysiert und – wenn die Voraussetzungen bestehen – ein Gentest durchgeführt. Erfüllen Sie die Voraussetzungen, übernehmen wir die Kosten.

    Wenn Sie ohne familiäre Vorbelastung oder Beschwerden eine Darmspiegelung unter 50 bzw. 55 Jahren durchführen lassen möchten, müssen Sie für die Kosten selbst aufkommen. Eine Darmspiegelung kostet circa 200,- bis 300,- €. Zusätzlich können Kosten für das Entfernen von Polypen, Laborleistungen und Anästhesie anfallen. 

    Mit folgenden Maßnahmen können Sie Ihr Darmkrebsrisiko senken:

  • Gehen Sie regelmäßig zur Früherkennungsuntersuchung.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig.
  • Trinken Sie wenig oder gar keinen Alkohol.
  • Rauchen Sie nicht.
  • Vermeiden Sie Übergewicht.
  • Außerdem hilft gesunde und ausgewogene Ernährung: Essen Sie wenig rotes Fleisch und verarbeitete Fleischprodukte und viel ballaststoffreiche pflanzliche Kost. Mehr Informationen zu gesunder Ernährung finden Sie auf den Seiten im Bereich Ernährung.

    Check Darmkrebsvorsorge

    Der Schnell-Check Darmkrebs der Felix Burda Stiftung gibt Auskunft darüber, inwieweit die Darmkrebsvorsorge für Sie persönlich relevant ist. Der Test fragt die Risikofaktoren für Darmkrebs ab und ermittelt so Ihr persönliches Risiko. Die Felix Burda Stiftung hat mit Expertenwissen der Humangenetik und Magen-Darm-Medizin diesen Test entwickelt. Sprechen Sie bitte Ihre Arztpraxis auf das Ergebnis des Tests an.

    Schnell-Check Darmkrebs der Felix Burda Stiftung 

    Mehr zum Thema:

  • Darmkrebsfrüherkennung mit dem Test auf verdecktes Blut im Stuhl
  • Darmkrebsvorsorge: weitere Untersuchungen
  • Informationsblatt zur Darmkrebs-Früherkennung
  • Mehr Informationen zu der Darmspiegelung vom Krebsinformationsdienst
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