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sbk.org Beratung & Leistungen Vorsorge & Prävention Früherkennung Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung

Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung

Für Frauen ab 20 Jahren ist die Gebärmutterhalskrebsfrüherkennung eine Leistung der SBK

Gebärmutterhalskrebs ist eine bösartige Krebserkrankung des Gebärmutterhalses, die vor allem im Bereich des äußeren Muttermunds auftritt. Je früher Veränderungen am Gebärmutterhals erkannt werden, desto besser. Gehen Sie deshalb regelmäßig zur Vorsorge zur Frauenarztpraxis. Wir beraten Sie gerne, welche Untersuchungen im Rahmen der gesetzlichen Früherkennung sowie darüber hinaus möglich sind. Informieren Sie sich zu diesen Leistungen hier auf unseren Seiten. So können Sie selbst entscheiden, ob Sie diese nutzen möchten.

Eine Patientin sitzt auf einer Liege im Behandlungsraum und bespricht mit einer Ärztin ihre Behandlungsergebnisse.
©gettyimages.de/Drazen Zigic

Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung - Ihre SBK-Vorteile:

  • Die jährliche Untersuchung in einer gynäkologischen Praxis ist für Frauen ab 20 Jahren kostenfrei.
  • Alle Frauen von 20 bis 34 Jahren erhalten eine jährliche kostenfreie Früherkennungsuntersuchung auf Gebärmutterhalskrebs mit dem Pap-Test.
  • Frauen ab 35 Jahren bekommen alle drei Jahre eine kostenfreie Untersuchung mit Pap- und HPV-Test.
  • Voraussetzung für die Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung

    Das Alter der Frau ist ausschlaggebend dafür, welche Leistung zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung in welchen Abständen in Anspruch genommen werden kann. Alle Frauen im Alter von 20 bis 65 Jahren werden im Fünf-Jahres-Intervall von der SBK zur Gebärmutterhalskrebs-Vorsorge eingeladen.

    Folgende Leistungen stehen Frauen im Rahmen des gesetzlichen Screenings kostenfrei zur Verfügung:

    Art der UntersuchungUntersuchungsinhalteAlterUntersuchungsintervall
    Klinische Untersuchung

    Anamnese, Inspektion der genitalen Hautregionen, bimanuelle gynäkologische Untersuchung, Untersuchung der Scheide und des Muttermundes mittels Spekulum, Beratung 

    Ab 30 Jahren wird zusätzlich eine Tastuntersuchung der Brust durchgeführt.
    Frauen ab 20 JahrenJährlich
    Zytologische Untersuchung (Pap-Abstrich)

    Abstrich vom Gebärmutterhals und Laboruntersuchung des Materials auf Zellveränderungen, Beratung

    Frauen zwischen 20-34 JahrenJährlich
    Ko-Testung (Pap-Abstrich und HPV-Test)

    Abstrich vom Gebärmutterhals und Laboruntersuchung des Materials auf Zellveränderungen, HPV-Test, Beratung

    Frauen ab 35 JahrenAlle drei Jahre

    Wie hoch ist das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken?

    Jährlich erkranken deutschlandweit etwa 4.600 Frauen an Gebärmutterhalskrebs. Circa 1.600 Frauen versterben jährlich daran. Das Erkrankungsrisiko einer Frau wird maßgeblich davon beeinflusst, wie alt sie ist, ob sie an der Vorsorge teilnimmt und ob sie gegen HPV geimpft ist.

    Von 1.000 Frauen, die nicht an der Vorsorge teilnehmen und nicht gegen HPV geimpft sind, erkranken in den nächsten 10 Jahren:

    AlterFrauen
    20 Jahreweniger als 1
    30 Jahre1
    40 Jahre5
    50 Jahre9
    60 Jahre8
    70 Jahre6

    Die Leistungen im Detail

    Informieren Sie sich hier im Detail über die einzelnen Leistungsbestandteile der gesetzlichen Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung.

    Die klinische Untersuchung in der gynäkologischen Praxis kann von Frauen ab 20 Jahren jährlich kostenfrei in Anspruch genommen werden.

    Zu Beginn der klinischen Untersuchung befragt Sie Ihre Frauenärztin oder Ihr Frauenarzt im Rahmen eines Anamnesegesprächs zu Auffälligkeiten oder Beschwerden. Zudem untersucht er die Haut in der Genitalregion auf Veränderungen, wie zum Beispiel Ausschläge oder andere Auffälligkeiten.

    Um krankhafte Veränderungen an den inneren Organen erkennen zu können, erfolgt anschließend eine beidhändige Tastuntersuchung. Bei der Untersuchung tastet der Frauenarzt über die Vagina und von außen die Organe ab. Auf diese Weise können Scheide, Gebärmutterhals und Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke sowie die Blase auf ihre Lage, Beweglichkeit, Konsistenz und Schmerzempfindung untersucht werden.

    Danach führt wird noch die sogenannte Spekulumuntersuchung durchgeführt. Das Spekulum ist ein Instrument zur Aufdehnung der hinteren und vorderen Scheidenwand. Zur Untersuchung wird dieses in die Scheide eingeführt und die Wände der Scheide aufgedehnt. So hat die Ärztin oder der Arzt genügend Sicht, um das Gewebe der Scheide und des Muttermundes auf Veränderungen zu untersuchen. Im Rahmen der Spekulumuntersuchung besteht auch die Möglichkeit, den Pap-Abstrich bzw. die Ko-Testung durchzuführen.

    Bei Frauen ab 30 Jahren erfolgt im Rahmen der klinischen Untersuchung zudem eine Tastuntersuchung der Brustdrüsen und der umliegenden Lymphknoten sowie eine Begutachtung der regionalen Haut auf Veränderungen. Darüber hinaus zeigt Ihnen die Frauenärztin oder der Frauenarzt, wie Sie Ihre Brust selbst auf Auffälligkeiten abtasten können. Mehr zum Thema Brustkrebsvorsorge finden Sie auf der Seite Brustkrebsfrüherkennung.

    Frauen im Alter von 20 bis 34 Jahren haben Anspruch auf einen kostenfreien jährlichen Pap-Abstrich.

    Der Pap-Abstrich ist ein zytologisches Testverfahren, bei dem Zellmaterial aus dem Gewebe des Gebärmutterhalses und des Muttermunds auf gut- und bösartige Veränderungen untersucht wird.

    Dazu wird während der Spekulumuntersuchung Zellmaterial mithilfe eines Spatels und einer Bürste entnommen. Dieser Abstrich wird auf einem Objektträger fixiert und zur Untersuchung in ein Labor geschickt. Die Befunde werden anhand einer 5-stufigen Skala beurteilt: Die Stufen der Skala reichen von "unauffällig" (Pap I) bis "bösartiges Karzinom" (Pap V).

    Ihre Frauenarztpraxis informiert Sie, falls der Abstrich einen auffälligen Befund ergeben hat. Je nach Stufe des Befunds werden weitere Untersuchungen notwendig, zum Beispiel ein Kontroll-Abstrich, ein HPV-Test oder eine Kolposkopie (Untersuchung der Scheide und des Gebärmutterhalses mit einem speziellen Mikroskop).

    Frauen ab 35 Jahren profitieren alle drei Jahre von der sogenannten kombinierten Testung (Ko-Testung), welche einen Pap-Abstrich und einen HPV-Test umfasst.

    Beim HPV-Test wird das aus Gebärmutterhals und Muttermund entnommene Zellmaterial zusätzlich auf das Vorliegen von humanen Papillomviren (HPV) untersucht. Dabei werden alle Hochrisiko-HPV-Typen berücksichtigt. Es gibt noch weitere HPV-Typen, welche jedoch keinen Krebs verursachen können und daher nicht gefährlich sind.

    Die Durchführung beider Tests erhöht die Aussagekraft und die Genauigkeit des Screenings, sodass Untersuchungsintervalle von drei Jahren ausreichend sind, solange keine kritischen Befunde vorliegen. Bei Auffälligkeiten entscheidet die Frauenärztin oder der Frauenarzt im individuellen Fall, welche weiteren Tests oder Untersuchungen notwendig werden, zum Beispiel eine erneute Ko-Testung oder Kolposkopie (Untersuchung der Scheide und des Gebärmutterhalses mit einem speziellen Mikroskop).

     

    Welche Kosten übernimmt die SBK?

    Die jährliche Untersuchung in einer gynäkologischen Praxis ist für Frauen ab 20 Jahren kostenfrei.

    So nutzen Sie die Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung:

  • Vereinbaren Sie zunächst einen Termin bei Ihrer Frauenarztpraxis. Falls Sie noch keine Frauenarztpraxis haben, ist Ihnen Ihre persönliche Kundenberaterin oder Ihr persönlicher Kundenberater bei der Suche nach einer geeigneten Praxis gerne behilflich. Die Kontaktdaten finden Sie hier.
  • In der Praxis legen Sie dann einfach Ihre SBK-Gesundheitskarte vor. Die Kosten rechnet Ihr Frauenarztpraxis direkt mit uns ab, die Früherkennungsuntersuchungen sind für Sie kostenfrei.
  • Gut informiert entscheiden

    Die häufigsten Ursachen des Gebärmutterhalskrebses gehen auf eine Infektion mit bestimmten Typen der humanen Papillomviren (HPV) zurück. Diese Viren werden hauptsächlich beim Geschlechtsverkehr übertragen. Ungeschützter Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern erhöht das Infektionsrisiko. Bei vielen Frauen heilt eine Infektion von alleine wieder ab. Bei einigen Frauen entwickelt sich eine Infektion, wenn sie nicht frühzeitig erkannt und behandelt wird, zu Gebärmutterhalskrebs.

    Die Früherkennung ermöglicht es, schon Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs zu erkennen. So kann ärztlich eingegriffen werden, bevor Zellveränderungen in tiefere Gewebeschichten vorgedrungen sind oder sich im Körper ausgebreitet haben. Die Heilungschancen sind am höchsten, wenn der Krebs in früheren Stadien entdeckt und behandelt wird.

    Von 1.000 Frauen, die zwischen 20 und 30 Jahren mit der Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung beginnen und Zeit ihres Lebens regelmäßig daran teilnehmen, erkranken und sterben weniger als eine Frau an Gebärmutterhalskrebs. Zum Vergleich: von 1.000 Frauen, die nicht an der Früherkennung teilnehmen, erkranken 30 Frauen an Gebärmutterhalskrebs, 10 Frauen sterben daran.

    Allein durch die Untersuchung am Gebärmutterhals kann eine Krebserkrankung nicht zu 100 % verhindert werden. Sie ermöglicht jedoch, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und damit rechtzeitig weiterführende Schritte zur Behandlung des Gebärmutterhalses einzuleiten. Dies gilt vor allem bei einer regelmäßigen Teilnahme. Denn ein einzelner Pap-Abstrich ist nicht sehr aussagefähig, da Gewebeveränderungen übersehen werden können. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese jedoch bei der darauffolgenden Untersuchung erkannt werden, ist sehr hoch.

    Die Untersuchung kann zu Fehldiagnosen führen. Gesunde Frauen können fälschlicherweise als krank erkannt werden. Dies kann zu Verunsicherung und psychischem Stress sowie weiteren unnötigen Behandlungen führen.

    Je nach Schweregrad der Gewebeveränderung und Alter der Frau erfolgt nach einem bestimmten Zeitraum eine erneute Untersuchung (Pap-Abstrich und ggf. HPV-Test). Abhängig vom Ergebnis dieser zweiten Kontrolluntersuchung werden ggf. weitere Maßnahmen notwendig. Bei weiterhin auffälligen Ergebnissen führt die Ärztin oder der Arzt eine Kolposkopie durch. Bei dieser Untersuchung der Scheide und des Gebärmutterhalses mit einem speziellen Mikroskop (Kolposkop) kann das Gewebe stark vergrößert abgebildet werden. Unter Berücksichtigung der Kolposkopieergebnisse und der Vorbefunde entscheidet die Frauenärztin oder der Frauenarzt dann gemeinsam mit der Patientin über das weitere Vorgehen.

    Mehr zum Thema:

    Einladungsprogramm zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung

    Weitere Untersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs

    HPV-Impfung

    Informationen des Krebsinformationsdienstes zur Gebärmutterhalskrebs-Früherkennung

    Information zu Gebärmutterhalskrebs auf gesundheitsinformation.de

    0800 072 572 572 50

    7 Tage / 24 Std. gebührenfrei

    0800 072 572 585 50

    8:00 - 20:00 Uhr gebührenfrei

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