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sbk.org Beratung & Leistungen Zahngesundheit Zahnlexikon

Zahnlexikon

Zahnmedizinische Begriffe einfach erklärt.

Unser Zahnlexikon erklärt Ihnen die wichtigsten Fachbegriffe aus der Zahnmedizin, die Ihnen bei einer zahnärztlichen oder kieferorthopädischen Behandlung begegnen könnten.

Bei dieser Versorgung ist der Zahnersatz in Funktion, Art und Umfang anders konstruiert als in der Regelversorgung. Hierbei handelt es sich um private Zusatzleistungen, welche Sie im Rahmen einer Kostenerstattung erhalten können. Sie erhalten von Ihrer Zahnarztpraxis die Gesamtrechnung – wir erstatten Ihnen den sogenannten Festzuschuss, welchen Sie auf Basis der Regelversorgung erhalten hätten. Beispiel: Implantat.

Eine Aufbissschiene, auch Knirscherschiene genannt, ist eine dem Zahnbogen angepasste Kunststoffauflage. Sie sorgt dafür, dass sich die Kiefermuskulatur entspannt. Zudem schützt sie die Zähne vor weiterem Substanzverlust durch das Knirschen.

Eine Brücke füllt eine durch Zahnverlust entstandene Zahnlücke zwischen zwei oder mehreren Zähnen. Die an die Lücke angrenzenden Zähne dienen als Pfeiler, auf die die sogenannten Ankerkronen befestigt werden. Damit diese Zähne als Pfeiler dienen können, müssen sie gesund sein. Zwischen den Ankerkronen hängen ein oder mehrere Brückenglieder an Stelle der fehlenden Zähne. Eine Brücke kann – anstatt auf vorhandenen Zähnen – auch auf Implantaten befestigt werden. 

Gesetzlich Versicherte erhalten von ihrer Krankenkasse zum Zahnersatz feste Zuschüsse. Die Höhe des Festzuschusses richtet sich nach dem individuellen zahnmedizinischen Befund. Der jeweilige Festzuschuss entspricht ca. 60 % der Kosten, die im Durchschnitt bei einer Regelversorgung entstehen. Die Patientin oder der Patient ist bei der Wahl seines Zahnersatzes frei und kann sich für einen über die Regelversorgung hinausgehenden Zahnersatz entscheiden. Die Kosten der Behandlung, die über den Festzuschuss hinausgehen, sind von der Patientin oder dem Patienten selbst zu tragen.

Fissuren sind Einkerbungen auf der Kaufläche eines Zahns, die an den großen Backenzähnen oft besonders ausgeprägt sind. Diese sind in der Tiefe meist so fein, dass sie nur schlecht zu reinigen und daher besonders anfällig für Karies sind. Um einer Karies vorzubeugen, werden die Fissuren bei Kindern versiegelt.

Mit Zahnfüllungen werden Defekte an Zähnen, die zum Beispiel durch Karies entstanden sind, behoben. Dabei wird das umgangssprachliche "Loch im Zahn" mit einem plastischen Füllmaterial verschlossen und so die Form und die Funktion des Zahns wiederhergestellt. Als Füllmaterialien stehen unterschiedliche Werkstoffe zur Verfügung. Am häufigsten werden zahnfarbene Komposite verwendet – ein Kunststoff, der feinste Glas- oder Keramikpartikel enthält und dadurch vergleichsweise langlebig ist.

Zahnfüllungen im Detail:

  • Amalgam: Amalgam ist eine Legierung aus Silber, Kupfer, Quecksilber, Indium, Zinn und Zink. Der Vorteil von Amalgam liegt darin, dass es einfach, kostengünstig und schnell zu verarbeiten ist. Amalgamfüllungen haben eine Haltbarkeit von sechs bis zehn Jahren – bei guter Pflege auch länger. Diese Füllungen eignen sich besonders für Seitenzähne, da dort die Füllungen großen Belastungen ausgesetzt sind. Im vorderen Zahnbereich wird aufgrund der dunklen Metallfarbe in der Regel keine Zahnbehandlung mit Amalgam durchgeführt. Amalgam wird bei Füllungen von Milchzähnen sowie Zahnbehandlungen von Kindern unter 15 Jahren, Schwangeren und Stillenden nur noch verwendet, wenn es die behandelnde Zahnärztin oder der behandelnde Zahnarzt als zwingend medizinisch notwendig erachtet. In der Regel werden andere Materialien, wie zum Beispiel Kompositfüllungen, verwendet und direkt über die SBK-Gesundheitskarte abgerechnet.
  • Glasionomerzement: Glasionomerzement ist ein mineralischer Zement, der als weiches Material direkt im Zahn verarbeitet wird. Glasionomerzement wird häufig zur Befestigung von Zahnersatz verwendet. Als Füllungsmaterial ist er aufgrund seiner begrenzten Haltbarkeit nicht geeignet. Zum Einsatz kommt er bei provisorischen Füllungen und kariösen Milchzähnen.
  • Kompomer: Kompomer ist ein Gemisch aus Glasionomerzement und Kunststoff und wird deshalb wie Glasionomerzement nur begrenzt eingesetzt: zur Versorgung kariöser Milchzähne, im Zahnhalsbereich und für provisorische Füllungen.
  • Komposit: Komposit-Kunststofffüllungen sind ein Gemisch aus Kunststoff und anorganischen Füllstoffen. Sie sind vier bis sechs Jahre haltbar. Da zahnfarbene Kunststofffüllungen unauffällig sind, werden sie im vorderen Zahnbereich eingesetzt. Der Nachteil einer Kunststofffüllung liegt darin, dass das Material schrumpfen kann. Der Randspalt zwischen Zahn und Füllung kann dann neuen Karies entstehen lassen. Außerdem kann sich das Material mit der Zeit verfärben. Im Frontzahnbereich werden Kompositfüllungen direkt über die SBK-Gesundheitskarte abgerechnet. Im Seitenzahnbereich eignet sich Komposit nicht immer für die Größe der Füllung. Eine Kompositfüllung ist gegenüber Amalgam zeit- und materialaufwendiger. Deshalb fallen bei dieser Zahnbehandlung höhere Kosten an, die nur zu einem Teil von der Krankenkasse übernommen werden können.
  • Inlay: Alternativ kann Ihre Zahnarztpraxis Inlays aus Gold oder Keramik verwenden, die in den Zahn einzementiert werden. Anhand von Zahnabdrücken wird Ihr Zahnersatz präzise angefertigt und ersetzt exakt die verlorene Zahnsubstanz. Gold-Inlays lassen sich gut verarbeiten und ermöglichen eine hohe Präzision des Randschlusses von Füllungen zum Zahn. Ihr Vorteil ist die lange Haltbarkeit von bis zu 20 Jahren: Sie brechen weniger leicht als Keramik. Allerdings sind Gold-Inlays auch recht auffällig, so dass sie für Frontzähne nicht in Frage kommen.
  • Hier entspricht die Art des Zahnersatzes der Regelversorgung, jedoch wird mit Zusatzleistungen der Komfort und/oder die Ästhetik verbessert. Es fallen dabei private Mehrkosten an. Beispiele: Vollverblendete Kronen und Brücken in Zahnfarbe.

    Die Gnathologie, auch Funktionsdiagnostik genannt, befasst sich mit der Funktion des Kauorgans, also der Beziehung von Ober- und Unterkiefer zueinander.

    Wenn man Zahnersatz braucht, dann erstellt die Zahnarztpraxis einen sogenannten Heil- und Kostenplan (HKP). Dies ist ein unverbindlicher Kostenvorschlag. In diesem wird dokumentiert, wie die Behandlung aussehen soll und welche Kosten voraussichtlich anfallen werden. Der Heil- und Kostenplan ist außerdem Grundlage für die Entscheidung der Krankenversicherung, wie hoch der Zuschuss für die Kundin oder den Kunden ausfallen wird. In der Regel muss der Heil- und Kostenplan vor Beginn der Behandlung der Krankenversicherung im Original vorgelegt werden.

    Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel und dient dem Ersatz fehlender Zähne. Implantate sind eine sehr flexible Art des Zahnersatzes und halten bei guter Pflege meist ein Leben lang. Sie werden direkt im Kieferknochen verankert, wenn keine Zahnwurzel mehr vorhanden ist. Auf ihnen können, je nach vorhandener Situation, sowohl Kronen als auch Brücken oder Prothesen verankert werden. Sie bieten somit die Möglichkeit, einen einzelnen Zahn bis hin zum vollständig zahnlosen Kiefer mit Zahnersatz zu versorgen. Zahnimplantate sind eine Privatleistung und werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen.

    Ein Inlay, auch Einlagefüllung genannt, ist eine Art Zahnfüllung. Sie wird als Alternative zu einer herkömmlichen plastischen Zahnfüllung eingesetzt. Der Unterschied zwischen plastischen Füllungen und Inlays liegt im Aufwand der Herstellung.

    Die Kieferorthopädie befasst sich mit der Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Dies können Anomalien der Zahnstellung oder Lage und Größe der Kiefer sein.

    KIG ist die Abkürzung für "Kieferorthopädische Indikationsgruppe". Bei KIG handelt es sich um ein Schema, mit dessen Hilfe der Behandlungsbedarf für kieferorthopädische Behandlungen in Kategorien eingestuft wird.

    Eine Krone ist eine Art Kappe auf einem Zahn. Eine Krone setzt die Zahnärztin oder der Zahnarzt ein, wenn ein Teil des Zahns abgebrochen oder durch Karies geschädigt ist und entfernt werden muss. Während kleinere Defekte mit einer Füllung wiederhergestellt werden können, bedarf es bei größeren Defekten einer Krone, um die fehlende Zahnsubstanz zu ersetzen. Kronen bestehen meist aus Keramik, Metall oder Gold.

    Als Parodontose wird umgangssprachlich oft die Parodontitis bezeichnet, die eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats ist und die einen Rückgang von Knochen und Zahnfleisch bewirkt. Unbehandelt führt eine Parodontitis früher oder später zunächst zur Lockerung und später zum Verlust der Zähne.

    Bei einer professionellen Zahnreinigung (PZR) werden Zahnbeläge entfernt, die Zahnzwischenräume gereinigt sowie die Zähne poliert und fluoridiert. Hiermit sollen Entzündungen verhindert und das Gebiss länger gesund erhalten werden. Infos zur PZR für SBK-Versicherte erhalten Sie hier.

    Eine Prothese ist eine Möglichkeit, fehlende Zähne zu ersetzen. Es handelt sich um einen sogenannten herausnehmbaren Zahnersatz. Das bedeutet, dass der Zahnersatz selbstständig herausgenommen werden kann. Bei Prothesen unterscheidet man zwischen Voll- oder Totalprothesen und Teilprothesen. Vollprothesen ersetzen alle fehlenden Zähne eines Kiefers, Teilprothesen werden bei nur teilweise fehlenden Zähnen eingesetzt. Prothesen bestehen hauptsächlich aus Kunststoff, gegebenenfalls in Verbindung mit einem metallischen Grundgerüst.

    Diese Versorgung ist eine gesetzlich definierte Grundversorgung. Sie beinhaltet eine ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung mit Zahnersatz nach dem allgemein anerkannten Stand der zahnmedizinischen Erkenntnisse. Auf Basis der Kosten für die Grundversorgung werden die sogenannten Festzuschüsse berechnet. Menschen mit geringem Einkommen haben bei der Regelversorgung keine privaten Kosten. Beispiele: Vollmetallkrone und Prothese.

    Wenn Karies nicht behandelt wird, kann sie sich immer weiter im Zahn ausdehnen, bis sie den Nerv erreicht. Bakterien können dann ungehindert zum Nerv durchdringen und dort eine schmerzhafte Entzündung verursachen. In diesem Fall ist eine Wurzelkanalbehandlung notwendig. Dabei wird der entzündete oder bereits abgestorbene Nerv entfernt.

    Zahnersatz ist der Überbegriff für verschiedenen Möglichkeiten, geschädigte oder fehlende Zähne zu ersetzen. Beispiele sind Brücken, Kronen, Prothesen oder Implantate.

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