Zu einer optimalen Zahnvorsorge gehört eine gute und frühzeitige Absicherung – gerade auch gegen Zahnschäden durch Unfälle oder Erkrankungen. „Der Eigenanteil bei Kieferorthopädie und Zahnersatz kann durch eine gut abgestimmte Zusatzversicherung gesenkt werden“, sagt Peter Frey, Experte für Zusatzversicherungen bei der SBK. Für Krone, Brücke oder Prothese etwa gibt es einen bundesweit einheitlichen Festzuschuss von den gesetzlichen Krankenkassen. „Mit einer Zahnzusatzversicherung der ARAG kann der Eigenanteil minimiert werden. Früher oder später muss jeder einmal Zahnleistungen in Anspruch nehmen – da ist es vorteilhaft, wenn man sich im Vorfeld abgesichert hat“, sagt Dr. Stephan Böhm, Hauptabteilungsleiter Markt-, Produkt- und Partnermanagement bei der ARAG Krankenversicherung.
Grundsätzlich gilt: „Eine Zahnzusatzversicherung ist für alle Altersklassen sinnvoll. Insbesondere der ARAG Tarif SBK Zahn extra plus punktet mit sehr guten Leistungen für kieferorthopädische Behandlungen, die in der Regel vermehrt in jüngeren Jahren in Anspruch genommen werden“, erklärt Dr. Stephan Böhm.
Wer solch eine Police frühzeitig mit einem gesunden Gebiss abschließt, erhält einen besonders günstigen Tarif. „Dafür prüft die ARAG im Vorfeld mit maximal vier Fragen die Zahngesundheit des Versicherten“, erklärt Böhm.
SBK-Kunden erhalten vergünstigte Konditionen bei der ARAG. Sie werden zudem als Premium-Kunden von der ARAG betreut: Versicherte unterliegen keiner Wartezeit bis zum Leistungsanspruch, sondern genießen sofort vollen Versicherungsschutz. Nachhaltige Mitgliedschaft wird honoriert: Die gewährten Höchstleistungen steigen mit den Versicherungsjahren. Trotzdem können Versicherte stets zum Ablauf eines vollen Versicherungsjahres kündigen.