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Antibiotika – so viel wie nötig, so wenig wie möglich

Wie wir die Wirksamkeit dieser wertvollen Medikamente für die Zukunft bewahren

Artikel nach Kategorien filtern #Erkrankungen #Medizin #Arzneimittel
Apothekerin, die einer Kundin eine Schachtel mit Medikamenten gibt.
©gettyimages / Ridofranz

1928 machte der Bakteriologe Alexander Fleming eine Entdeckung, die die Welt veränderte: Er fand heraus, dass Schimmelpilze Stoffe produzieren, die Bakterien abtöten können – die Geburtsstunde von Penicillin. Dieses erste Antibiotikum und seine Nachfolger machten gefährliche Infektionen behandelbar und retteten Millionen Menschenleben. 

Doch die Wirksamkeit dieser wertvollen Medikamente nimmt ab: Laut Robert Koch-Institut erkranken in Deutschland inzwischen über 50.000 Menschen pro Jahr an Infektionen, die nicht mehr auf Antibiotika ansprechen.¹ Der Grund: zu häufiger oder unsachgemäßer Einsatz. Damit Antibiotika auch in Zukunft wirken, ist ein bewusster Umgang entscheidend. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Antibiotika richtig einnehmen und Resistenzen vorbeugen können.

Inhaltsverzeichnis:

  • Was sind Antibiotika und wie wirken sie im Körper?
  • Bei welchen Erkrankungen sind Antibiotika sinnvoll – und bei welchen nicht?
  • Warum sind Antibiotika verschreibungspflichtig und was sind mögliche Nebenwirkungen?
  • Wie entstehen Antibiotikaresistenzen?
  • Warum sind Antibiotikaresistenzen für junge wie alte Menschen so gefährlich?
  • Was sind multiresistente Keime und welche Rolle spielt der Krankenhauskeim MRSA?
  • Was kann jede und jeder von uns tun, um Antibiotikaresistenzen zu vorzubeugen?
  • Wie nimmt man Antibiotika richtig ein?
  • Was sind Antibiotika und wie wirken sie im Körper?

    Antibiotika sind Medikamente, die bakterielle Infektionen bekämpfen. Dabei können sie im Körper auf zweierlei Weise wirken: Entweder töten sie die krank machenden Bakterien direkt (bakterizide Wirkung) oder sie hemmen das Wachstum der Bakterien (bakteriostatische Wirkung). So können sie zum Beispiel verhindern, dass Bakterien eine funktionsfähige Zellwand aufbauen, oder sie schädigen das Erbgut des Erregers. Auf diese Weise unterstützen Antibiotika die körpereigene Abwehr bei der Bekämpfung der Bakterien.

    Bei welchen Erkrankungen sind Antibiotika sinnvoll – und bei welchen nicht?

    Antibiotika wirken gezielt gegen bakterielle Infektionen. Sie kommen zum Einsatz bei Erkrankungen wie bakteriellen Lungenentzündungen,Mandelentzündungen oder Keuchhusten. Auch hartnäckige Blasenentzündungen und Nierenbeckenentzündungen lassen sich mit Antibiotika behandeln. Zudem helfen sie bei Wundinfektionen, bakteriellen Lebensmittelvergiftungen oder Borreliose, einer durch Zecken übertragenen Infektion. Lebensrettend können Antibiotika auch im Falle einer Blutvergiftung (Sepsis) sein.

    Wichtig zu wissen: Bei Erkältungskrankheiten mit Symptomen, wie Halsschmerzen, Schnupfen oder Husten, helfen Antibiotika meist nicht. Denn diese werden fast immer durch Virusinfektionen ausgelöst. Und gegen Viren – aber auch Pilze – sind Antibiotika wirkungslos. Eine Behandlung mit Antibiotika bringt daher auch bei der Virusgrippe Influenza nichts.

    Ob ein viraler oder bakterieller Infekt vorliegt, kann Ihre Arztpraxis bei Bedarf mit einem Schnelltest herausfinden.

    Warum sind Antibiotika verschreibungspflichtig und was sind mögliche Nebenwirkungen?

    Antibiotika dürfen in der Apotheke nur bei Vorliegen einer ärztlichen beziehungsweise zahnärztlichen Verschreibung abgegeben werden. Der Grund: Ihre Anwendung bedarf einer medizinischen Überwachung. Außerdem können bei der Einnahme von Antibiotika Nebenwirkungen wie Hautausschlag auftreten. 

    Ebenfalls wichtig zu wissen: Antibiotika greifen nicht nur schädliche, sondern auch nützliche Bakterien an. Dabei kann das empfindliche Mikrobiom im Darm und auf der Haut aus dem Gleichgewicht geraten. Dies kann zu Durchfall führen oder das Wachstum von Pilzen wie Candida albicans auf der (Schleim-)Haut begünstigen.

    Unser Tipp für den Darmaufbau nach Antibiotika: Wie Sie mit der richtigen Ernährung Ihre Darmflora wieder stärken können, lesen Sie hier.

    Wie entstehen Antibiotikaresistenzen?

    Von einer Antibiotikaresistenz spricht man, wenn Bakterien trotz der Behandlung mit Antibiotika nicht mehr absterben oder ihr Wachstum nicht gehemmt wird. Gefördert wurde diese Resistenzbildung in den letzten Jahren durch den häufigen und unsachgemäßen Einsatz von Antibiotika bei Menschen und Tieren. Denn so bekommen Bakterien eine Art Training, wodurch sie sich schneller anpassen und widerstandsfähiger werden.

    Der Prozess läuft folgendermaßen ab: In jeder Bakteriengruppe gibt es einige, die durch zufällige Mutationen robuster gegenüber Antibiotika sind. Bei einer Behandlung sterben die empfindlichen Bakterien ab, während die widerstandsfähigen überleben und sich weiter vermehren – ein Prinzip, das als „Überleben der Stärksten“ bekannt ist. Zusätzlich können resistente Bakterien ihre Abwehrmechanismen an andere Bakterien weitergeben, sogar an völlig andere Arten. Dadurch breiten sich Resistenzen immer weiter aus.

    Warum sind Antibiotikaresistenzen für junge wie alte Menschen so gefährlich?

    Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, werden Infektionen schwer behandelbar und können sich unkontrolliert ausbreiten. Krankheiten wie Lungenentzündung, Blasenentzündung oder Wundinfektionen, die heute gut heilbar sind, könnten wieder gefährlich werden. Selbst einfache Eingriffe wie eine Leistenbruch-OP würden riskanter. Auch wichtige medizinische Errungenschaften wie Kaiserschnitte, Organtransplantationen oder Chemotherapien wären gefährdet, da Infektionen, die dabei auftreten können, im schlimmsten Fall nicht mehr behandelbar wären.

    Was sind multiresistente Keime und welche Rolle spielt der Krankenhauskeim MRSA?

    Multiresistente Erreger sind Bakterien, die gegen mehrere Antibiotika unempfindlich sind. Dies erschwert die Behandlung von Infektionen erheblich. Das bekannteste Beispiel ist MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), auch Krankenhauskeim genannt. Diese Bakterien können Haut und Schleimhäute besiedeln, ohne Symptome zu verursachen. Gefährlich wird es, wenn MRSA einen Weg in den Körper findet und zum Beispiel Lungenentzündungen, Hautentzündungen oder Wundinfektionen auslöst. Eine Übertragung insbesondere auf erkrankte und abwehrgeschwächte Menschen oder Personen mit offenen Wunden muss deshalb durch strenge Hygienemaßnahmen verhindert werden.

    Was kann jede und jeder von uns tun, um Antibiotikaresistenzen vorzubeugen?

    Antibiotikaresistenzen lassen sich nicht vollständig verhindern, aber ihr Fortschreiten kann durch den gezielten und sparsamen Einsatz von Antibiotika verlangsamt werden. Besonders wichtig ist es daher, Infektionen von vornherein zu vermeiden. Denn wenn wir weniger krank werden, brauchen wir weniger Antibiotika. Dazu können folgende Maßnahmen beitragen.

    Die meisten Keime werden über die Hände übertragen. Regelmäßiges Händewaschen, besonders vor dem Essen und nach dem Toilettengang, schützt vor Infektionen. Auch in der Küche ist Hygiene essenziell. Schneidebretter und Messer, die mit rohem Fleisch und Gemüse in Kontakt kommen, sollten immer gut gespült werden.

    Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse versorgt den Körper mit wichtigen Nährstoffen und unterstützt die Abwehrkräfte. Zudem fördern regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf ein starkes Immunsystem.

    Impfungen gehören zu den wirksamsten Maßnahmen, um Infektionskrankheiten zu verhindern. Lassen Sie deshalb in Ihrer Hausarztpraxis regelmäßig Ihren Impfstatus überprüfen. Welche Impfungen von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen werden, sehen Sie hier.

    Auch Lebensmittel können mit resistenten Keimen verunreinigt sein. Rohes Obst und Gemüse sollten Sie daher vor dem Verzehr gründlich waschen und Fleisch gut durchgaren.

    Bei jedem Infekt sollte Ihre Ärztin oder Ihr Arzt gemeinsam mit Ihnen gut abwägen, ob ein Antibiotikum wirklich erforderlich ist. Oft kann das Immunsystem Krankheitserreger selbst bekämpfen – vorausgesetzt, man gibt dem Körper genug Zeit zur Erholung. In vielen Fällen helfen auch bewährte Hausmittel oder konventionelle Medikamente, zum Beispiel bei Blasenentzündungen.Sollte eine Antibiotikatherapie unumgänglich sein, nehmen Sie das Medikament genau nach Vorschrift ein.

    Wie nehmen Sie Antibiotika richtig ein?

    Wenn Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt ein Antibiotikum verschrieben hat, ist es wichtig, sich genau an die ärztlichen Vorgaben zu halten. Denn der Wirkstoff, die Dosierung und die Einnahmedauer sind individuell auf Ihre Infektion abgestimmt. 

    Um eine gleichmäßige Wirkstoffkonzentration im Körper sicherzustellen, nehmen Sie das Antibiotikum in der verordneten Dosierung und zu den empfohlenen Zeiten ein. Trinken Sie dazu ca. 250 ml Leitungswasser. Setzen Sie die Behandlung nicht vorzeitig ab, auch wenn die Beschwerden bereits verschwunden sind. Nur eine vollständige Therapie verhindert ein Wiederaufflammen der Infektion und reduziert das Risiko resistenter Erreger.

    Sollten Nebenwirkungen auftreten, informieren Sie sofort Ihre Arztpraxis. Achten Sie zudem auf mögliche Wechselwirkungen: Milchprodukte, Alkohol, Mineralwasser, Eisenpräparate oder bestimmte Medikamente können die Wirkung des Antibiotikums beeinflussen. Erkundigen Sie sich hierzu am besten in Ihrer Arztpraxis oder in der Apotheke. Verwenden Sie zudem niemals ein Antibiotikum, das einer anderen Person verschrieben wurde. Geben Sie auch niemandem Ihr Arzneimittel und bewahren Sie übrig gebliebene Antibiotika nicht für eine spätere Verwendung auf.

    Das SBK-Gesundheitstelefon – auch bei Fragen zu Antibiotika

    Sie haben an einem Sonntag eine Frage zu den Nebenwirkungen eines Medikaments? Sie haben mitten in der Nacht Bauchschmerzen bekommen und sind ratlos, was Sie dagegen tun können? Mit dem SBK-Gesundheitstelefon können Sie rund um die Uhr mit dem medizinischen Expertenteam, einem Arzt oder einer Ärztin unseres Partners 4sigma sprechen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

    1 www.rki.de/SharedDocs/FAQs/DE/Krankenhausinfektionen-und-Antibiotikaresistenz/FAQ_Liste.html

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