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Dem Krebs vorbeugen?

Wie Sie mit Lifestylefaktoren einen gesunden Lebensstil fördern können

Artikel nach Kategorien filtern #Darmgesundheit #Krebs #Familiengesundheit #Darmkrebs #Erkrankungen #Medizin #Vorsorge
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Ein Patentrezept für ein Leben ohne Krebs gibt esleider nicht. Doch mit bestimmten Strategien und einem gesunden Lebensstil können Sie dazu beitragen, Ihr persönliches Risiko einer Erkrankung zu verringern. Fast jeder Mensch hat wohl schon einmal darüber nachgedacht, ob Krebs ein Thema in seinem Leben spielen wird. Die Sorge ist berechtigt, denn die Diagnose Krebs betrifft viele. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkrankt fast jeder zweite Mensch in Deutschland im Laufe seines Lebens an einer Form von Krebs. Die Diagnose ist nicht nur für die Betroffenen, sondern meist auch für deren Angehörige eine einschneidende Erfahrung. Doch dank des Fortschritts in der Medizin können viele Krebsarten heute gut behandelt und oft wirksam bekämpft werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Früherkennung.

Das zeigt der Erfolg des Darmkrebs-Screenings: Seit dessen Einführung sind Darmkrebs-Neuerkrankungen bei Menschen, die das Angebot wahrnehmen, um 60 Prozent zurückgegangen. Wer regelmäßig die empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt, hat einen gesundheitlichen Vorteil: Vorstufen von Krebs können sicher entfernt werden, je früher eine Darmkrebserkrankung festgestellt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Die SBK unterstützt Sie dabei mit verschiedenen Leistungen. Darüber hinaus kann jede und jeder Einzelne mit einem gesunden Lebensstil aktiv dazu beitragen, bis zu einem gewissen Maße einer Krebserkrankung vorzubeugen. Zahlreiche Studien untermauern wissenschaftlich, was dabei vor allem zählt. Die wichtigsten Empfehlungen aus der Krebsforschung im Überblick:

Eine wirksame Anti-Krebs-Diät gibt es nicht. Doch wer sich ausgewogen ernährt, erhöht seine Chancen, länger gesund zu bleiben, und verkleinert das Risiko nicht nur für Krebs, sondern für eine Vielzahl weiterer Erkrankungen. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind rund 30 Prozent aller Krebsfälle in den westlichen Ländern auf ungünstige Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten und Übergewicht zurückzuführen – drei Aspekte, die oft schwer voneinander zu trennen sind.
Nach Studienauswertungen durch die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) erhöht allein Übergewicht das Risiko für mindestens 13 Krebsarten, darunter Darmkrebs, Leberkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs, Gallenblasenkrebs, Gebärmutterkörperkrebs und Nierenkrebs.

Aber auch die Zusammensetzung der Ernährung spielt eine Rolle: Lebensmittel, denen eine schützende Wirkung zugesprochen wird, sind ballaststoffreiches Getreide, Obst und Gemüse. Dagegen stehen rotes Fleisch und Fleischerzeugnisse wie Wurst, Räucher- oder Pökelware im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen.
Als gesichert gilt der schädigende Effekt von Alkohol: Mit seinem Konsum wächst laut WHO das Risiko von Krebs der Mundhöhle, des Rachenraums und des Kehlkopfes, der Speiseröhre, des Dick- und Enddarms, der Leber und auch von Brustkrebs.

Die „10 Regeln“ der DGE zur gesundheitsfördernden Ernährung haben nicht ausdrücklich zum Ziel, Krebs vorzubeugen. Sie sollen vielmehr allgemein die Gesundheit erhalten und Wohlbefinden sowie Leistungsfähigkeit fördern. Demnach empfehlen Experten, täglich drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst zu verzehren. Reichlich pflanzliches Eiweiß liefern Hülsenfrüchte – wie Linsen, Kichererbsen oder Bohnen – sowie ungesalzene Nüsse. Gemüse und Obst versorgen unseren Organismus mit wertvollen Vitaminen, Nähr- und Ballaststoffen und sollten täglich auf dem Speiseplan stehen. Als Vorbild taugt die traditionelle Mittelmeerküche: Dabei kommt weniger Fleisch, dafür regelmäßig Seefisch auf den Tisch. Wer auf Fleisch nicht verzichten mag, sollte dem roten Fleisch vom Rind und Schwein helle Geflügelprodukte vorziehen. Wenn es schnell gehen muss, greifen viele zu Fertigwaren wie zum Beispiel Tiefkühlpizza. Das ist ab und zu in Ordnung, doch wer frisch kocht, weiß, was in den Topf gekommen ist, und spart oft versteckte Zuckerzusätze, Salz oder Kalorien.

Tipp: Wenn Sie mehr über gesunde Ernährung lernen möchten, ist vielleicht ein Gesundheitskurs für Sie das Richtige. Die SBK bezuschusst zertifizierte Kurse. Infos und Angebote in Ihrer Nähe finden Sie hier.

Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind zwar nicht direkt krebserregend, führen aber häufig zu Übergewicht. Viele Fertigprodukte enthalten Zucker, selbst wenn man dies nicht schmeckt oder vermutet. Denken Sie an Ketchup: Ein Viertel der Flasche besteht aus purem Haushaltszucker.

Bei Salz ist die Datenlage klarer: Wer regelmäßig zu viel Salz zu sich nimmt, hat ein erhöhtes Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Das gilt zwar, wie Studien zeigen, nur für sehr hohen Salzkonsum, trotzdem ist es auch aus anderen Gründen ratsam, dass Sie mit Salz nicht zu verschwenderisch umgehen sollten.

Tipp: Verwenden Sie beim Kochen Kräuter und Gewürze, so sparen Sie Salz, ohne auf Geschmack zu verzichten.

Menschen, die sich häufig bewegen und Sport treiben, schützen ihren Körper effektiv vor vielen Krankheiten und senken tatsächlich auch ihr Krebsrisiko. Das ist durch eine Vielzahl von internationalen Studien belegt. Das Expertenteam der European Code against Cancer Working Group betont: Körperliche Aktivität kann das Risiko für zahlreiche Krebserkrankungen senken sowie die Prognose im Falle einer Erkrankung verbessern. Oft gilt es, den inneren Schweinehund zu überlisten. Fixe Sporttermine, idealerweise mit Freunden oder im Team, helfen beim Einhalten der festgesetzten Ziele. Es muss noch nicht einmal schweißtreibender Sport sein. Auch ein aktiver Alltag hilft: Öfter zu Fuß gehen oder das Fahrrad nutzen – das bringt Schwung ins Leben und baut nebenbei Stress ab. Wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen: Steigen Sie beispielsweise eine Station früher aus und gehen den restlichen Weg zu Fuß nach Hause. Verzichten Sie auf Lift – in Pandemie-Zeiten ohnehin sinnvoll – und Rolltreppe. Nutzen Sie das Treppensteigen als kurzes Workout. Studien zeigen: Bereits 30 Minuten körperliche Anstrengung pro Tag fördern die Gesundheit. Ein schöner Nebeneffekt: Damit fällt es leicht, ein gesundes Gewicht zu halten. Experten empfehlen pro Tag zwischen 7000 und 10.000 Schritte. Das ist für Menschen mit sitzender Tätigkeit ziemlich viel – vielleicht motiviert Sie ein Schrittzähler, der in vielen Smartphones enthalten ist, dieses Ziel zu erreichen.

Tipp: Laden Sie sich eine kostenlose 10.000-Schritte-App aus dem App-Store herunter. Damit werden nicht nur Ihre täglichen Schritte, sondern auch Aktivitäten wie Joggen und Fahrradfahren erfasst. Zusätzlich können andere Aktivitäten, wie beispielsweise Gartenarbeit, eingetragen werden. Schließlich zählt jede Bewegung für Ihre Gesundheit.

Es ist nie zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören. Neue Studien zeigen: Auch wer jahrelang geraucht hat, profitiert vom Rauchstopp. Dann können neue, gesunde Zellen gebildet werden, welche die Atemwege wieder verbessern. Umgekehrt sind die Zahlen erschreckend. Pro Jahr sterben alleine in Deutschland 120.000 Menschen an Erkrankungen – nicht nur Krebsleiden –, die auf Tabakkonsum zurückzuführen sind. Weltweit sind es jährlich laut der Weltgesundheitsbehörde (WHO) sogar acht Millionen Menschen. Für mehr als 20 Prozent aller Krebserkrankungen wird in Deutschland das Rauchen als Ursache betrachtet. Insbesondere die Entwicklung von Lungenkrebs ist durch den Tabakkonsum bedingt, 90 Prozent aller Lungenkrebsfälle bei Männern und 60 Prozent bei Frauen gehen darauf zurück. Einmal an Krebs erkrankt, sterben Raucher doppelt so häufig daran wie Nichtraucher. Wer gesundheitsbewusst leben will, sollte also auf Tabakkonsum – jeglicher Art – verzichten.

Tipp: Es gibt eine Reihe von Methoden, die helfen, das Rauchen aufzugeben und ein rauchfreies Leben durchzuhalten. Die SBK unterstützt Sie mit verschiedenen anerkannten Methoden und übernimmt bis zu 75 Prozent der Kosten bei einem Höchstbetrag bis zu 80 € für Kurse bei qualifizierten Anbietern. Hier finden Sie Angebote in Ihrer Nähe.

Alkohol ist schon seit mehr als 2000 Jahren für seine entspannende und angstlösende Wirkung bekannt. Doch übermäßiger Konsum ist die Ursache zahlreicher Herzkreislauf-Erkrankungen wie auch von Krebs. Laut Untersuchungen des Bundesgesundheitsministeriums sind alleine in Deutschland 1,6 Millionen Menschen abhängig von Alkohol, knapp sieben Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger trinken ihn in gesundheitlich riskanten Mengen. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, sollte seinen Konsum kritisch prüfen. Zahlen der Deutsche Krebsgesellschaft alarmieren:

Vermutlich steigt das Risiko für Krebs der Mundhöhle, des Rachens und der Speiseröhre schon ab einem kleinen Glas Bier (0,25 l, 10 g Alkohol) pro Tag. Das Brustkrebsrisiko steigt erwiesenermaßen bei drei bis sechs Gläsern Alkohol pro Woche (35–45 g pro Tag). Ein erhöhtes Risiko für Krebs des Kehlkopfes, der Bauchspeicheldrüse und des Dick- und Enddarms beginnt bei vier Gläsern pro Tag. Die Experten vermuten, dass bei Männern etwa neun von zehn und bei Frauen rund die Hälfte der alkoholbedingten Krebserkrankungen und Krebstodesfälle vermieden werden könnten, wenn Alkohol in den empfohlenen Maßen getrunken werden würde.

Tipp: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt: nicht mehr als 10 Gramm Alkohol für Frauen und 20 Gramm Alkohol für Männer pro Tag. 10 Gramm Alkohol entsprechen etwa 0,25 Liter Bier, 0,125 Liter Wein oder einem kleinen Gläschen Schnaps. Falls Alkohol zu Ihrem Alltag gehört: Die empfohlenen Mengen sind die Höchstgrenzen, weniger ist besser, und legen Sie regelmäßig alkoholfreie Phasen ein.

Intensives Sonnenbaden und Sonnenbrand sind die Hauptursachen für Hautkrebs. Oft treten die Erkrankungen erst Jahre später auf– die Haut vergisst nichts. Zu viel UV-Strahlung begünstigt schwarzen Hautkrebs, das maligne Melanom, ebenso wie den sogenannten hellen oder „weißen“ Hautkrebs. Die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) warnt: Empfindliche Hauttypen riskieren schon bei 10 bis 15 Minuten in der Sonne einen Sonnenbrand. Dies gilt speziell für hellhäutige Menschen und Kinder. Nicht nur in den Ferien am Strand, sondern auch beim Skifahren und Wandern in den Bergen ist ein konsequenter Sonnenschutz unverzichtbar. Auch wer viel im Freien arbeitet – zum Beispiel auf Baustellen, in der Landwirtschaft oder als Gärtner –, sollte sich vor Sonnenstrahlen schützen. Verbreitet ist oft die Annahme, Bräune aus dem Solarium sei besonders sanft. Dies ist ein Irrtum. Ein Solariumbesuch stellt eine erhebliche Strahlenbelastung dar, unter der ganz besonders jüngere Menschen unter 35 Jahren leiden. Auch Vorbräunen im Solarium vor dem Sommerurlaub ist keine gute Idee, denn aufgrund der unterschiedlichen Strahlung schützt dies nicht vor dem Sonnenbrand. Wer seine Haut schützen möchte, sollte beim Kauf von Sonnenschutzprodukten am besten einen möglichst hohen Lichtschutzfaktor wählen – idealerweise LSF 30 und höher. Ob Creme, Lotion, Gel oder Spray, das bleibt der persönlichen Vorliebe überlassen. Wichtig ist: regelmäßig auftragen. Auch sogenannte wasserfeste Produkte lassen in ihrer Wirkung nach, sowohl nach dem Baden als auch durchs Schwitzen. Eine Merkhilfe für das richtige Verhalten bietet das Sonnenschutz-ABC:

  • Ausweichen: Meiden Sie die Mittagssonne, wenn sie am höchsten steht. Denn dann ist die Intensivität der Strahlen am stärksten.
  • Bekleiden: Längere Kleidung sowie Hüte schirmen die Haut gut ab. Tragen Sie auch eine Sonnenbrille mit Lichtschutzfilter.
  • Cremen: Sonnencreme ist unverzichtbar – je heller die Haut, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor sein.
  • Sie wollen sich informieren, wie stark die UV-Strahlung ist? Darüber gibt der UV-Index (UVI) in vielen Wetterberichten oder beim Deutschen Wetterdienst Auskunft.

    Tipp: Die SBK übernimmt bereits bei Personen unter 35 Jahren die Hautkrebsvorsorge als Mehrleistung. Nehmen Sie unser Angebot wahr!

    Nutzen Sie die kostenlosen Vorsorgeangebote der SBK. Präventive Gesundheitsuntersuchungen bieten die Chance, mögliche Erkrankungen in einem frühen Stadium zu erkennen und schnell behandeln zu können. Das ist gerade bei Krebs wichtig. Werden beispielsweise bei einer Darmspiegelung Polypen – eine Krebsvorstufe – entdeckt und entfernt, lässt sich ein Darmkrebs mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern. Auch Haut-, Brust- und Prostatakrebs lassen sich bei Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkennen und in vielen Fällen dann erfolgreich behandeln. Besprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, welche Untersuchungen für Sie infrage kommen und sinnvoll sind.

    Tipp: Als SBK-Kunde profitieren Sie in jedem Alter von einem umfassenden Vorsorgeprogramm, das sogar über den gesetzlichen Umfang hinausgeht, etwa Tastuntersuchung zur Brustkrebsdiagnostik. Hier finden Sie alle Informationen im Überblick.

    Arbeit ist ein zentraler Teil unseres Lebens, daher sollten sich alle Berufstätigen auch damit auseinandersetzen, ob sie in ihrem Arbeitsumfeld möglicherweise mit krebserregenden und gesundheitsschädlichen Substanzen in Kontakt kommen. Der Krebsinformationsdienst schätzt unter anderem folgende Produkte als gefährlich ein: Alkohol, Asbest, Benzin/Diesel, Benzol, Östrogene, Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Schimmelpilze, Schwermetalle, Zigarettenrauch.

    Nicht immer lassen sich diese Risikofaktoren ganz meiden. Achten Sie, falls Sie gefährdet sind, besonders auf Schutzmaßnahmen wie Atemmasken.

    Tipp: Welche weiteren Gifte und Schadstoffe ein Risiko darstellen und wo sich diese verbergen, erfahren Sie ausführlich beim Informationsdienst des Deutschen Krebsforschungsinstituts (dkfz).

    Quelle: Wort & Bild Verlag

    Gesundheitsangebote und Kurse

    Bleiben Sie gesund – mit den zahlreichen Präventionsangeboten der SBK.

    Man kann einiges dafür tun, gesund zu bleiben – zum Beispiel mit einem Gesundheitskurs für mehr Bewegung oder für eine gesündere Ernährung. Zudem bekommen Sie bei der SBK Balancetage zu günstigen Konditionen oder Vorsorgekuren. Wie wir Sie dabei unterstützen, für sich das Richtige zu finden erfahren Sie hier.

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