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Der neue Mythen-Check

Was ist dran an gängigen Gesundheitsmythen?

Artikel nach Kategorien filtern #Psychologie #Medizin

Überall im Netz begegnen uns spannende Fakten über unsere Gesundheit. Doch viele Aussagen entpuppen sich als Mythen. Was tatsächlich hinter gängigen Gesundheitsmythen steckt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis:

  • Supplements steigern die sportliche Leistung
  • Nur junge Menschen können Organspenderinnen und Organspender werden
  • Man sollte jeden Tag Stuhlgang haben
  • Wir verwenden nur 10 % unseres Gehirns
  • Wunden heilen besser an der Luft
  • Wie finde ich heraus, ob Gesundheitsmythen wirklich stimmen?
  • Supplements steigern die sportliche Leistung

    Immer mehr Menschen greifen zu Nahrungsergänzungsmitteln (NEM), sogenannten Supplements. Dabei handelt es sich um in Pulver, Kapseln, Brausetabletten oder Getränken enthaltene Nährstoffe. Darunter Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe sowie leistungsfördernde Substanzen wie Koffein, Kreatin oder Beta-Alanin. Ziel bei der Einnahme von NEM ist es, Mängel auszugleichen, besondere Lebensphasen zu unterstützen oder Gesundheit und Leistung zu fördern. Wichtig zu erwähnen: NEM sind Lebensmittel. Das bedeutet auch, dass sie keine arzneiliche Wirkung haben dürfen.

    Vor allem Sporttreibende vermuten, dass sie aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs auch einen höheren Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen haben. Sie möchten ein vermeintliches Nährstoffdefizit ausgleichen. Außerdem erhoffen sich viele eine gesteigerte Leistungsfähigkeit: mehr Belastbarkeit im Training und schnellere Ergebnisse. Werbung und Fitness-Mythen verstärken diesen Eindruck, indem sie Nahrungsergänzungsmittel als Abkürzung zu mehr Leistung und einem definierten Körper darstellen.

    Die Realität sieht jedoch anders aus: Bei einer ausgewogenen Ernährung haben die meisten Supplements kaum Einfluss auf die sportliche Leistungsfähigkeit. Auch bei hoher körperlicher Belastung kann der Nährstoffbedarf durch vollwertige, abwechslungsreiche und ausreichende Ernährung ausgeglichen werden. NEM wirken nur dann leistungssteigernd, wenn tatsächlich ein Nährstoffmangel vorliegt. Zudem birgt die Einnahme immer auch bestimmte Risiken, denn Anbieter müssen nicht nachweisen, dass ihre Supplements gesundheitsunbedenklich sind. Wie sinnvoll die Einnahme von NEM ist, sollte daher ärztlich geprüft werden.

    Mögliche Risiken von Supplements

  • Nebenwirkungen wie Verdauungsbeschwerden, Juckreiz oder allergische Reaktionen
  • Störungen des Hormonhaushalts
  • Potenzprobleme bei Männern
  • Verminderte Fruchtbarkeit
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten
  • Muskelabbau
  • Überdosierungen oder Ungleichgewichte im Körper
  • Verunreinigungen in Produkten mit gesundheitsschädigenden Substanzen
  • Auch abseits des Fitnessstudios greifen Viele zu Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminpräparaten. Wann das sinnvoll ist und worauf man bei der Dosierung achten sollte, erfahren Sie hier.

    Nur junge Menschen können Organspenderinnen und Organspender werden

    Entscheidend für eine Organspende ist nicht das Alter, sondern der Gesundheitszustand des jeweiligen Organs. Es ist richtig, dass mit steigendem Alter die Organqualität durchschnittlich etwas abnimmt. Jedoch können auch bei älteren Spenderinnen und Spendern Herz, Nieren, Leber oder andere Organe noch voll funktionstüchtig sein und erfolgreich transplantiert werden. In Deutschland zum Beispiel wurde bereits ein Organ eines 98-jährigen Menschen erfolgreich gespendet. Bei der Zuweisung wird dabei darauf geachtet, dass die Organe älterer Spender*innen auch an ältere Empfänger*innen vermittelt werden. Auch eine Statistik der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) zeigt deutlich: Alter ist kein Ausschlusskriterium. Im Jahr 2024 lag der Altersmedian aller Organspenderinnen und Organspender bei 59 Jahren. Das bedeutet, die Hälfte aller Spender*innen war jünger, die andere Hälfte älter als 59 Jahre. 

    Ob eine Spende tatsächlich möglich ist, entscheiden Ärztinnen und Ärzte im konkreten Fall anhand medizinischer Untersuchungen. Es gibt nur wenige direkte Ausschlusskriterien. Dazu gehören etwa die meisten akuten Krebserkrankungen, HIV- oder spezifische Infektionskrankheiten wie Tuberkulose oder Blutvergiftungen. 

    Um festzuhalten, ob Sie im Falle eines bestätigten Hirntods Ihre Organe spenden möchten, gibt es in Deutschland den Organspendeausweis. Darin können Sie Ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende dokumentieren – und sogar genau angeben, welche Organe Sie spenden möchten oder nicht. Sie sind noch unschlüssig und möchten mehr erfahren? Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um die Organspende und den OrganspendeausweisIhre Entscheidung können Sie anschließend direkt über die SBK Patientenakte abgeben. In diesem Fall identifizieren Sie sich gegenüber dem Organspende-Register mit Ihrer digitalen Identität, dem SBK Account.

    Anzeichen für ungesunden Stuhlgang

  • Sehr seltene Entleerung (weniger als dreimal pro Woche), sehr häufige Entleerung (mehr als dreimal täglich) oder unregelmäßige Entleerung
  • Dauerhaft harter, klumpiger Stuhl (häufig mit starkem Pressen verbunden)
  • Sehr weicher bis wässriger Stuhl, der länger als ein paar Tage anhält
  • Blut oder Schleim im Stuhl oder auf dem Toilettenpapier
  • Starke Bauchschmerzen, Krämpfe oder ein anhaltendes Völlegefühl
  • Veränderter oder auffälliger Geruch
  • In diesen Fällen sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

    Moderne bildgebende Verfahren wie die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zeigen klar: Selbst bei einfachen Tätigkeiten sind viele unterschiedliche Areale aktiv. Auch in Ruhephasen bleibt das Gehirn hochbeschäftigt – es verarbeitet Erinnerungen, steuert Körperfunktionen und bereitet Entscheidungen vor. Über einen Tag verteilt kommt so das gesamte Gehirn zum Einsatz. 

    Dass dennoch das Gegenteil geglaubt wird, liegt auch an Fehlinterpretationen früher wissenschaftlicher Studien, die ein stark vereinfachtes Bild vermittelten. Später wurde diese Vorstellung von Esoterik und Populärliteratur weitergetragen und so zum hartnäckigen Mythos, der bis heute kursiert.

     Eine Frau klebt ein Pflaster auf ihr verletztes Knie

    Wunden heilen besser an der Luft

    Ein falscher Schritt, ein Sturz vom Fahrrad oder ein Missgeschick in der Küche – kleine Verletzungen gehören zum Alltag. Nach dem Abspülen unter fließendem Wasser stellt sich die Frage: Pflaster drauf oder lieber offen lassen? Viele glauben, dass frische Luft die Heilung fördert. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall: Ein Pflaster schützt die Wunde vor dem Austrocknen und vor Schmutz. So kann sie besser und schneller heilen. Offene Wunden hingegen trocknen schnell aus und bilden eine Kruste. Dieser natürliche „Schutzpanzer“ kann den Heilungsprozess verlangsamen und zu Narben führen. 

    Vorteile eines Pflasters

    Ein Pflaster hält die Wunde sauber und schützt sie vor Schmutz, Bakterien und Reibung.

    Unter dem Pflaster entsteht ein feuchtes Wundmilieu, das die Zellregeneration fördert. Das Wundsekret transportiert Keime und Schmutz ab und versorgt die Wunde gleichzeitig mit wichtigen Nährstoffen, Botenstoffen und neuen Zellen.

    Die geschützte Umgebung lässt die Entzündung besser abklingen und beschleunigt den Heilungsprozess. Schmerzen lassen nach und Narben werden oft weniger sichtbar. 

    Hinweis: Bei starken Blutungen, großen Wunden, Verbrennungen oder Verätzungen reicht ein Pflaster nicht aus. Leisten Sie Erste Hilfe und rufen Sie den Notruf (112) oder fahren Sie in die Notaufnahme. Ärztliche Hilfe ist auch nötig, wenn Fremdkörper in der Wunde stecken, die Sie nicht selbst entfernen können.

    Wie finde ich heraus, ob Gesundheitsmythen wirklich stimmen?

    Wie Sie sehen, kursieren immer noch viele „Tipps“ im Netz, die schlichtweg Fehlinformationen sind. Wenn Sie herausfinden wollen, an welchen Gesundheitstipps wirklich etwas dran ist, sollten Sie vertrauenswürdige Quellen zurate ziehen. Wissenschaftlich gesicherte Informationen zu vielen Gesundheitsthemen finden Sie z. B. hier:

  • Bundesministerium für Gesundheit
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
  • Psychenet – Netz psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
  • Pfad-Finder Gesundheit der MHH
  • Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG)
  • SBK Gesundheitstelefon – medizinische Beratung rund um die Uhr

    Sie haben eine Frage zu den Nebenwirkungen eines Medikaments, doch es ist Sonntag? Oder verspüren Sie mitten in der Nacht Bauchschmerzen und möchten wissen, was Sie dagegen tun können? Das SBK Gesundheitstelefon gibt Ihnen die Sicherheit, auch außerhalb von Praxisöffnungszeiten mit dem medizinischen Expertenteam unseres Partners 4sigma sprechen zu können. Sie erreichen das SBK Gesundheitstelefon rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, gebührenfrei innerhalb Deutschlands unter:0800 072 572 570 00.

  • - Jahresbericht Organspende und Transplantation in Deutschland 2024 ( )
  • - Welche Vorerkrankungen schließen eine Organspende aus? ( )
  • - Stimmt nicht: Wunden heilen am besten an der Luft ( )
  • - Besser „Pflaster drauf“ als „Luft dran“ ( )
  • - Wir nutzen nur 10 % unseres Gehirns. Ein Mythos, der um die Welt ging. ( )
  • - The Ten-Percent Myth ( )
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  • - Stuhlgang: Was ist normal? ( )
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