Granola: Müsli in neuer Form
Der Trend aus den USA ist auch bei uns angekommen: der knusprige Mix macht Haferflocken Konkurrenz. Zurecht, denn es bringt Abwechslung auf den Speiseplan.

In New York gehören Granola-Bars quasi zum Stadtbild. Dort wird die Müsli-Variante täglich in neuen, ungewöhnlicheren Rezepten zelebriert. Bei so viel Hype könnte man denken, Granola sei eine neue Erfindung. Tatsächlich wurde es aber schon im vorletzten Jahrhundert entwickelt. Daran beteiligt war John H. Kellogg, einer der Väter der Cornflakes. Kellogg hatte sich das Rezept für „Granula“ von einem gewissen Dr. Jackson abgeschaut und es leicht variiert. Mit „Granola“ landete er einen Erfolgstreffer.
Süß oder deftig? Hauptsache Selbermachen.
Aber was ist Granola? Im Prinzip sind es gebackene Haferflocken, denen Öl und etwas Süßmacher zugefügt wurde. Durch das Backen im Ofen bekommt sie den besonderen Pfiff: Knusprigkeit und ein kräftiges Aroma. Genau wie Müsli kann man beliebige Zutaten hinzufügen: Milch oder Joghurt, Früchte, Beeren, Kakao, Erdnussbutter, ja sogar Deftiges wie Kürbis, Paprika oder Grünkohl. Auch als Salattopping oder Bratenkruste eignet sich Granola. Die Basis müssen nicht unbedingt Haferflocken sein. Alternativen sind Dinkel, Buchweizen und Co. Ohnehin machen Sie Ihr Granola am besten selbst. Vorteil der Do-it-yourself-Variante: Ihr individueller Geschmack bestimmt, wie viel Zucker reinkommt.
Rezept für Kakao-Granola
Als Einstieg empfehlen wir Ihnen diese Kakao-Granola zum Selbermachen:
Zutaten:
Zubereitung:
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