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Handysucht bei Kindern und Jugendlichen

Anzeichen rechtzeitig erkennen und eine Mediensucht verhindern, bevor diese entsteht.

Artikel nach Kategorien filtern #Familie #Kinder & Jugendliche #Psyche

Durch Instagram scrollen, TikTok-Videos schauen oder Handy-Games zocken: Das Smartphone ist auch bei Kindern zum unverzichtbaren Begleiter geworden. Doch ab wann spricht man von einer Handysucht? Wie können Eltern einem extremen Konsum vorbeugen? Und was ist noch wichtig für eine gesunde Mediennutzung?

Inhaltsverzeichnis

  • Was versteht man unter Handysucht?
  • Wie viele Kinder und Jugendliche sind betroffen?
  • Woran erkenne ich, ob mein Kind süchtig ist?
  • Was sind die Folgen von zu viel Handynutzung?
  • Was ist noch wichtig für eine gesunde Mediennutzung?
  • Handynutzung reduzieren – wie geht das?
     
  • Was versteht man unter Handysucht?

    Eine Handysucht im eigentlichen Sinn gibt es nicht: Die Betroffenen sind nicht nach dem Gerät, sondern nach damit verbundenen Aktivitäten süchtig. Es ist vielmehr eine Internet- oder Mediensucht, die sich auf Spiele, soziale Netzwerke, Messengerdienste oder Onlineshopping richtet. Weil für diese Anwendungen meistens das Smartphone genutzt wird, spricht man von Handysucht.

    Viele Jugendliche berichten von dem Gefühl, etwas zu verpassen oder ausgeschlossen zu werden, wenn sie nicht ständig online sind und sofort auf Nachrichten reagieren. Das Tückische daran: Das Gehirn schüttet das Glückshormon Dopamin aus, wenn das Handy entsperrt wird und etwa positive Reaktionen in sozialen Medien anzeigt. Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube sind außerdem so gestaltet, dass wir immer weiterschauen wollen. Endlose Feeds, automatische Vorschläge und Benachrichtigungen sorgen dafür, dass Kinder und Erwachsene oft länger am Handy bleiben, als sie eigentlich wollten. Dieser Mechanismus fördert suchtähnliches Verhalten.

    Wie viele Kinder und Jugendliche sind betroffen?

    Immer mehr Kinder verbringen große Teile ihres Tages am Handy. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vergleicht regelmäßig die Lebenssituation von Kindern in vielen Ländern. Laut einer Studie von 2025 gehören deutsche Jugendliche beim Thema Handynutzung zur Weltspitze: 15-Jährige sitzen im Durchschnitt rund sieben Stunden täglich vor Bildschirmen – deutlich mehr als in vielen anderen Ländern.

    Auch eine weitere Studie von 2024 macht deutlich, wie früh Smartphones zum Alltag gehören: Bereits fast jedes zweite Kind im Alter von sechs bis 13 Jahren besitzt ein eigenes Handy.

    Woran erkenne ich, ob mein Kind süchtig ist?

    Es gibt typische Verhaltensweisen, die auf eine Handysucht hinweisen. Wenn beispielsweise der Akku leer oder das Handy ausnahmsweise nicht griffbereit ist, zeigen sich bei Betroffenen Entzugserscheinungen wie Nervosität, Wut und Frustration. Hobbys, Interessen und Freunde werden durch die ständige Handynutzung vernachlässigt. Die Freizeit dreht sich nur noch um das Smartphone, die Nutzung geschieht heimlich, lässt sich nicht mehr kontrollieren oder aus freien Stücken eingrenzen.

    Ist Ihr Kind zu viel auf Social Media? Machen Sie den Test. Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat einen Fragebogen für Eltern entwickelt. Damit können Sie prüfen, ob Ihr Kind einen problematischen Umgang mit sozialen Medien hat. Am Ende bekommen Sie eine Einschätzung und Tipps. Hier geht’s zum Test: https://www.mediensuchthilfe.info/fragebogen-somedis-p/

    Was sind die Folgen von zu viel Handynutzung?

    Zu viel Zeit am Handy bleibt nicht ohne Folgen. Studien zeigen, dass Kinder, die sehr oft am Bildschirm sind, häufiger von Schlafproblemen und Konzentrationsschwierigkeiten betroffen sind. Auch die Augengesundheit kann unter zu viel Zeit am Bildschirm leiden: Seit Jahren steigt die Zahl der Kinder mit Kurzsichtigkeit. Eine extreme Handynutzung beeinflusst außerdem das soziale Miteinander. Wenn das Handy ständig wichtiger ist als Gespräche oder gemeinsame Aktivitäten, fühlen sich Freunde und Familienmitglieder schnell vernachlässigt. Fachleute warnen außerdem vor einem erhöhten Risiko für Stress, Einsamkeit und depressive Verstimmung, wenn das Smartphone den Alltag bestimmt.

    Was ist noch wichtig für eine gesunde Mediennutzung?

    Nicht nur die Dauer der Handynutzung ist entscheidend, sondern auch, wie Kinder es nutzen. Im Netz gibt es viele Inhalte, die für ihr Alter nicht geeignet sind – zum Beispiel Gewaltdarstellungen oder pornografische Videos. Gleichzeitig stellt sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Informationen. Fake News sind dabei ebenso ein Thema wie manipulierte Bilder. Auch KI-generierte Inhalte gilt es zu hinterfragen. Der sensible Umgang mit eigenen Daten und Bildern birgt ebenfalls Gefahren: Kinder sollten möglichst früh verstehen, was passieren kann, wenn sie Fotos oder Videos im Netz teilen. Als Eltern können Sie Ihre Kinder auf diesem Weg begleiten. Entscheidend ist, dass Sie offen über die Themen sprechen und einen gesunden Umgang mit Medien vorleben.

    Handynutzung reduzieren – wie geht das?

    Auch Eltern können ihren eigenen Medienkonsum reflektieren und verbessern. Wer selbst bewusste Pausen vom Handy einlegt, zeigt Kindern, wie ein gesunder Umgang mit Medien aussehen kann. Hier ein paar einfache Tipps, wie Sie Ihre Handynutzung reduzieren können:

  • das Smartphone aus dem Schlafzimmer verbannen und einen Wecker nutzen
  • eine Armbanduhr tragen, um die Uhrzeit nicht immer vom Handy abzulesen
  • Pushnachrichten nur für wirklich wichtige Dinge erlauben
  • das Handy aus dem Raum verbannen, wenn Sie konzentriert an etwas arbeiten möchten
  • bewusst eine digitale Auszeit nehmen (zum Beispiel beim Spazierengehen oder beim Treffen von Freunden)
  • Ständig vom Handy abgelenkt? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Alltag fokussierter gestalten können. 

    Gesunder Medienkonsum: Darauf kommt es an

    Schon Kleinkinder wachsen mit digitalen Medien auf, Schulkinder nutzen Lern-Apps, Jugendliche vernetzen sich online. Daher ist es sinnvoll, dass Kinder frühzeitig einen gesunden Umgang mit Medien lernen. Das können Eltern dazu beitragen:

    Eltern als Vorbilder: Die wichtigste Grundlage ist, dass Eltern sich so verhalten, dass sie einen gesunden Umgang mit digitalen Medien glaubwürdig vermitteln können. Sie sollten Regeln zur Nutzung von Smartphone und Co. also selbst immer beherzigen.

    Zeitkonten vereinbaren: Eltern legen mit ihren Kindern fest, wie lange das Smartphone täglich genutzt werden darf, und unterstützen sie darin, sich die Zeit einzuteilen. Die Dauer durch eine entsprechende Funktion automatisch zu begrenzen, kann auch sinnvoll sein.

    Angebote auswählen: Eltern besprechen mit ihren Kindern, welche Angebote für sie geeignet sind, und lassen sich regelmäßig über das, was in sozialen Medien passiert, informieren, beispielsweise um Cybermobbing vorzubeugen.

    Einstellungen am Smartphone vornehmen: Um einen bewussten Umgang mit digitalen Medien zu fördern, sollten Benachrichtigungsfunktionen deaktiviert oder stumm geschaltet werden, damit die Handynutzung selbstbestimmt und gezielt erfolgen kann.

    Handyfreie Zeiten festlegen: Die Familie einigt sich darauf, das Smartphone nicht am Esstisch oder vorm Zubettgehen zu nutzen. Das ermöglicht es zum einen, einander seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken, zum anderen verbessert die abendliche Smartphone-Abstinenz das Einschlafen.

    Reale Erlebnisse schaffen: Ob eine Radtour, ein Puzzleabend oder gemeinsames Kochen: Versuchen Sie, Ihre Familienzeit abwechslungsreich zu gestalten, und fördern Sie nicht-digitale Hobbys wie Sport, Basteln oder Musizieren.

    Zusätzliche Informationsangebote für Eltern und Jugendliche bietet die EU-Initiative klicksafe.

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