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Kleine Krabbler, großer Ärger? Was tun bei einem Zeckenbiss?

Wie sieht ein Zeckenbiss aus und ab wann ist er gefährlich? Die wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst

Artikel nach Kategorien filtern #Familiengesundheit #Erkrankungen #Medizin #Vorsorge

Sie sind winzig, schwarz oder braun, flink – und nicht zu unterschätzen: Zecken. Die weltweit verbreiteten Parasiten ernähren sich von Blut. Hierzulande haben die achtbeinigen Krabbler von März bis November Hochsaison. Zecken können Krankheiten wie Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Wir erklären, woran Sie einen Zeckenbiss erkennen können, was dann zu tun ist und wie sich gesundheitliche Folgen vermeiden lassen.

Wie sieht ein Zeckenbiss aus?

Ein Zeckenbiss fällt oft erst auf den zweiten Blick auf.

  • Hat die Zecke zugebissen, zeigt sich zunächst ein kleiner schwarzer Knubbel auf der Haut. Das ist ihr Körper, der aus der Haut herausragt.
  • So verankert saugt die Zecke Blut – manchmal tagelang. Dabei schwillt ihr Körper an und kann die Größe einer Erbse erreichen. Sobald sie satt ist, lässt sie von selbst los und fällt ab.
  • Ist die Zecke abgefallen, bleibt meist eine kleine Rötung zurück. Sie kann aussehen wie ein Mückenstich und gelegentlich jucken.
  • Gut zu wissen: Zecken geben beim Saugen ein Sekret ab, das die Haut betäubt – deshalb bleibt der Biss oft unbemerkt.

    Was tun bei einem Zeckenbiss?

    Je früher die Zecke entfernt wird, desto geringer ist das Risiko einer Infektion. Wer eine Zecke entdeckt, sollte also schnell handeln.

    So entfernen Sie eine Zecke

    Illustration einer Zecke die mit einer Zeckenkarte entfernt wird

    Setzen Sie eine Zeckenzange oder Zeckenschlinge direkt an der Haut an und ziehen Sie die Zecke langsam gerade nach oben heraus.

    Schieben Sie eine Zeckenkarte unter den Körper der Zecke und führen Sie sie vorsichtig weiter, bis diese sich löst.

    Illustration einer Zecke die mit einer Pinzette entfernt wird

    Greifen Sie die Zecke mit einer Pinzette direkt an der Haut und ziehen Sie sie gleichmäßig heraus.

    Gehen Sie behutsam vor, damit die Zecke vollständig entfernt wird. Sanftes Drehen oder leichtes Rütteln kann helfen. Vermeiden Sie starkes Ziehen oder Rucken – dabei kann der Körper abreißen, und Teile der Zecke bleiben in der Haut stecken. Ein gesundes Immunsystem wird diese Fremdkörper nach einigen Tagen einfach abstoßen. Dennoch ist ein Gang zu einer Ärztin oder einem Arzt empfehlenswert.

    Achten Sie außerdem darauf, die Zecke möglichst am Kopf zu fassen. Wird der Zeckenkörper gequetscht, können Krankheitserreger aus der Zecke in die Wunde gelangen – das erhöht das Infektionsrisiko.

    Unser Tipp: Suchen Sie auch den restlichen Körper gründlich ab, wenn Sie eine Zecke an sich gefunden haben – Zecken treten oft gemeinsam auf.

    Was tun, nachdem die Zecke entfernt ist?

  • Sie sollten die Stichstelle so bald wie möglich desinfizieren
  • Damit die Zecke nicht erneut zubeißen kann, sollten Sie diese entsorgen.
  • Wie entsorge ich eine Zecke?

    Zecken sind widerstandsfähig. Wer sie loswerden will, muss zu wirksamen Mitteln greifen.

  • Sie können die Zecke verbrennen. Mit einem Feuerzeug oder Streichholz kann sie sicher abgetötet werden.
  • Oder in Alkohol geben. Ein Glas mit mindestens 40 % Alkohol tötet die Zecke zuverlässig.
  • Auch möglich: zwischen zwei harten Gegenständen zerdrücken, z. B. einem Glas und einer Fliese.
  • Worauf Sie nach einem Zeckenbiss achten sollten

    Auch wenn die Zecke erfolgreich entfernt wurde, sollte die Einstichstelle einige Tage beobachtet werden. Zecken können Krankheitserreger übertragen – hierzulande sind vor allem Borrelien (Bakterien) und das FSME-Virus relevant. Notieren Sie sich am besten Datum und Ort des Bisses und machen Sie ein Foto der Stelle. So lassen sich mögliche Veränderungen besser erkennen – zum Beispiel, wenn die Haut rund um den Biss plötzlich gerötet ist. Achten Sie besonders auf folgende Anzeichen:

  • Hautrötung, insbesondere eine kreisförmige „Wanderröte“
  • Fieber oder grippeähnliche Beschwerden
  • Kopf- und Muskelschmerzen
  • Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen
  • Wenn eines dieser Anzeichen auftritt, ist ärztlicher Rat wichtig.

    Zeckenbiss oder Zeckenstich?

    In zoologischer Hinsicht handelt es sich eigentlich nicht um einen Zeckenbiss, sondern um einen Zeckenstich. Die Zecke öffnet die Hautbarriere mit ihrem scharfen Mundwerkzeug, um dann ihren Stachel zum Blutsaugen in der Haut zu versenken. In der breiten Bevölkerung hat sich jedoch das Wort Zeckenbiss durchgesetzt.

    Infektion nach Zeckenbiss: Symptome erkennen

    Laut Expertinnen und Experten nehmen die Fälle von Borreliose und FSME in Deutschland immer mehr zu. Beide Krankheitserreger werden von Zecken übertragen.

    Borreliose wird durch Bakterien (Borrelia burgdorferi) ausgelöst und ist die häufigste durch Zecken übertragene Erkrankung in Deutschland – mit bis zu 100.000 Fällen pro Jahr.

    In der Anfangsphase ist die sogenannte Wanderröte typisch. Das ist eine ringförmige Rötung um den Zeckenbiss bzw. den Zeckenstich. Diese tritt häufig auf, jedoch nicht immer – in manchen Fällen bleibt sie aus. Auch grippeähnliche Symptome wie Fieber, Müdigkeit oder Kopf- und Gliederschmerzen können vorkommen. Im späteren Verlauf kann es unter anderem zu folgenden Beschwerden kommen:

  • Gelenkschmerzen oder Gelenkentzündungen
  • Nervenentzündungen und Lähmungserscheinungen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Hautveränderungen
  • anhaltende Erschöpfung und Konzentrationsprobleme
  • Borreliose lässt sich in der Regel gut mit Antibiotika behandeln. Wichtig ist, die Erkrankung früh zu erkennen und ärztlich abklären zu lassen. Je früher die Therapie beginnt, desto besser sind die Heilungschancen.

    FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) ist eine durch Zeckenspeichel übertragene Viruserkrankung. In Deutschland kommt es jährlich zu 200 bis 800 Erkrankungen, vor allem bei Erwachsenen ab 50 Jahren. Das Besondere: FSME tritt regional auf – aktuell gibt es 175 FSME-Risikogebiete, die jedes Frühjahr neu in einer Karte des Robert Koch-Instituts (RKI ) verzeichnet werden.

    Die meisten Infizierten zeigen keine Beschwerden. Bei anderen können unterschiedliche Symptome im Verlauf der Zeit auftreten.

    Mögliche Symptome bei FSME

    Bereits eine Woche nach dem Biss kann das Virus bei manchen Menschen auch Gehirn und Rückenmark angreifen – mit möglichen Folgen wie:

  • Gehirnentzündung (Enzephalitis)
  • Hirnhautentzündung (Meningitis)
  • Entzündung des Rückenmarks (Myelitis)
  • Es kann auch zu neurologischen Ausfällen kommen wie:

  • Lähmungserscheinungen
  • Schluck- und Sprechstörungen
  • Atemlähmung
  • Müdigkeit
  • Grippeähnliche Beschwerden können rund zwei Wochen nach dem Zeckenstich auftreten mit:

  • Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Erbrechen
  • Schwindel
  • Für FSME gibt es bislang keine Medikamente, die direkt gegen das Virus wirken. Die Behandlung beschränkt sich auf die Linderung der Symptome. In vielen Fällen heilt die Erkrankung folgenlos aus – bei schweren Verläufen ist eine medizinische Überwachung wichtig.

    Schutz vor zeckenübertragenen Krankheiten: Das können Sie tun

    Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Menschen, sich gegen FSME impfen zu lassen, falls sie in entsprechenden Risikogebieten wohnen oder arbeiten. Die vollständige Impfung besteht aus drei Injektionen innerhalb von sechs Monaten.

    Gegen Borreliose gibt es keine Impfung.

    Auch der Schutz vor Zeckenstichen ist eine wirksame Art der Vorsorge.

    So können Sie sich vor Zeckenbissen schützen

    Wer in der Natur unterwegs ist, kann sich mit einfachen Maßnahmen gut vor Zecken schützen:

  • Es empfiehlt sich, geschlossene Schuhe, lange Hosen und langärmelige Kleidung zu tragen – vor allem in hohem Gras oder im Unterholz.
  • Zeckenschutzmittel zum Aufsprühen können zusätzlich helfen. Achten Sie auf eine sichere Anwendung, besonders bei Kindern.
  • Nach dem Aufenthalt im Freien kann es sinnvoll sein, die Kleidung zu wechseln und draußen auszuschütteln.
  • Ein kurzer Check der Haut hilft, Zecken frühzeitig zu entdecken. Denn sie beißen nicht immer sofort. Oft suchen sie erst eine passende Stelle und krabbeln dazu über den ganzen Körper.
  • Kontrollieren Sie besonders gründlich geschützte, warme Körperstellen mit dünner Haut. Zecken setzen sich dort besonders gerne fest: etwa am Hals, in den Kniekehlen, unter den Achseln. Bei Kindern auch auf der Kopfhaut.
  • Zecken – was Sie über die kleinen Blutsauger wissen sollten

    Die flinken Krabbler sind zwar winzig, aber extrem widerstandsfähig. Beim Blutsaugen vervielfachen sie ihr Körpergewicht. Sie können 10 Monate ohne Nahrung überleben und warten dabei geduldig auf ihren Wirt.

    Wo halten sich Zecken bevorzugt auf?

  • Im Unterholz, in hohen Wiesen, an Waldrändern
  • Nicht auf Bäumen – Zecken lassen sich aus max. 1 m Höhe fallen
  • Feuchte, warme Umgebung mögen sie besonders
  • Zecken sind wahre Überlebenskünstler

  • Waschmaschine: Ein Waschgang bei 40 °C mit Schleudern macht Zecken nichts aus.
  • Gefriertruhe: Sie überleben Temperaturen von –12 °C über 24 Stunden.
  • Wasser: Zecken können bis zu 30 Tage unter Wasser überleben.
  • Luftfeuchtigkeit: In trockener Umgebung sterben sie innerhalb von drei bis fünf Tagen ab.
  • FSME-Impfung

    Was Sie bei der FSME-Impfung beachten sollten

    Frühjahr und Sommer gelten als Zeckensaison. Bei FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) handelt es sich um eine Gehirn-, Gehirnhaut- oder Rückenmarkentzündung, die durch die sogenannten FSME-Viren verursacht wird. Sie werden durch den Stich von Zecken über deren Speichel auf den Menschen übertragen. Selbst das sofortige Entfernen der Zecke bietet keinen vollständigen Schutz. Je länger sich die Zecke in der Haut befindet, desto höher ist das Risiko einer Infektion. Zuverlässigen Schutz bietet eine FSME-Impfung.

  • - Karte der FSME-Risikogebiete ( )
  • - Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Zecken, Zeckenstich, Infektion ( )
  • - Was ist bei einem Zeckenstich zu tun? ( )
  • - Informationen zum Schutz vor Zeckenstichen und durch Zecken übertragbare Krankheiten ( )
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