Kundengeschichte: „Ein Partner, der versteht, was ich brauche.“

Wie Triathlet Wolfgang Epting durch den entscheidenden Tipp der SBK seinen Traum verwirklichen konnte

3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42 Kilometer Laufen – das sind die Anforderungen bei einem Triathlon. Wie fit muss man eigentlich sein um einen solchen zu absolvieren? So fit wie Wolfgang Epting, Triathlet und SBK-Mitglied – ein durchtrainierter, drahtiger Familienvater, den die Triathlon-Begeisterung schon seit mehr als 20 Jahren fest im Griff hat. Für Epting ist die Ausdauersportart ein wichtiger Ausgleich zur beruflichen Belastung, die sein Job im Vertrieb einer großen IT-Firma mit sich bringt. Das Gefühl von Agilität und Vitalität ist für ihn Voraussetzung, um sich gesund zu fühlen. Doch nicht immer in seinem Leben ging es Epting so gut wie heute.

Der Traum vom Ironman auf Hawaii

2017 sollte sein Jahr werden. Ein großer Traum sollte in Erfüllung gehen, war schon zum Greifen nah: der Ironman auf Hawaii. Doch dann begannen die Schmerzen im Rücken und in der Achillessehne. Lauftraining war nur noch unter Schmerzen und sehr eingeschränkt möglich. Und der Traum vom Ironman auf Hawaii rückte in weite Ferne. Viele andere in Wolfgang Eptings Situation hätten sich vielleicht in ihr Schicksal gefügt und aufgegeben. Nicht so Epting. Wer Triathlet ist, kann auch kämpfen. Und so machte sich Epting auf und suchte sich Rat. Zum Glück war er auch damals schon bei der SBK versichert.

Ein verlässlicher und engagierter Partner

In Situationen wie diesen ist es wichtig, einen Partner zu haben, auf den man sich hundertprozentig verlassen kann. Ein solcher Partner ist die SBK. Um eine hohe Beratungsqualität zu gewährleisten, haben die SBK-Versicherten ihren persönlichen Kundenberater, der sich engagiert für alle Anliegen rund um ihre Gesundheit einsetzt. So war es denn auch der SBK-Berater von Wolfgang Epting, der dazu beitrug, den Traum vom Ironman zu retten – indem er Epting auf das Rückenprogramm der SBK hinwies, das eine spezielle Behandlungsmethode beinhaltet, welche die Rückenmuskulatur kräftigt und die Wirbelsäule stabilisiert. Es stellte sich heraus, dass diese Methode genau die richtige war, damit Epting wieder schmerzfrei trainieren konnte – und somit in Hawaii antreten konnte.

In jedem Fall in besten Händen

Wolfgang Epting schätzt es, bei der SBK mit seinen Bedürfnissen als Leistungssportler gesehen zu werden: „Wichtig ist für mich, dass ich ein persönliches Verhältnis habe. Dass ich weiß, an wen ich mich wenden kann, wenn tatsächlich mal was ist.“

Um ein solcher Partner zu sein, stellt die SBK in ihrem Denken und Handeln stets den Menschen in den Mittelpunkt. Ein Konzept, das allen SBK-Versicherten zugutekommt: Gemeinsam mit ihnen sucht der persönliche Kundenberater nach der passenden Lösung für ihre individuellen Anliegen.

Das Qualitätsverständnis der SBK

Wir stellen unsere Versicherten in den Mittelpunkt:

Qualität bedeutet für uns, die Erwartungen unserer Versicherten zu erkennen und zu erfüllen. Deshalb stellen wir ihre Bedürfnisse an Beratung und Absicherung, an Angeboten und Service in den Mittelpunkt unseres Handelns. 

Wir begegnen unseren Versicherten als Partner auf Augenhöhe und unterstützen sie bestmöglich. Kurz: Wir sind immer auf Ihrer Seite. Und auch, wenn wir Neues entwickeln, beziehen wir unsere Versicherten häufig von Beginn an mit ein.

 

Persönliche Kundenberatung

Eine Krankenkasse soll persönlich und menschlich sein. Sie soll für Sie da sein und Leistungen bieten, die zu Ihnen passen. Und Sie möchten sichergehen, in den besten Händen zu sein, wenn es drauf ankommt. Erfahren Sie hier, was „persönlich“ bei der SBK heißt und warum das etwas ganz Besonderes ist.

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