Kundengeschichte: „Ohne Sorgen in die Zukunft“

Wie die Siebenjährige Emily Dank der SBK selbstbewusst ihr Leben mit Prothesen meistert.

Emily ist ein fröhliches Mädchen, das Spaß daran hat, mit Playmobil zu spielen oder auf dem Spielplatz zu toben: Mit Anlauf schafft sie es sogar, drei Treppenstufen zu überspringen und dabei sicher auf beiden Beinen zu landen - ganz normal.
Fast, denn Emilys rechtes Bein wird ab dem Knie durch eine Prothese unterstützt. Ihr fehlen seit der Geburt ein Fuß und ihr rechtes Wadenbein. Außerdem fehlen dem Mädchen an beiden Händen die Finger – was den Alltag zu einer Herausforderung macht, die es jeden Tag zu meistern gilt. Unterstützt werden Emily und ihre Eltern dabei von ihrem persönlichen Kundenberater bei der SBK.

Qualität zeigt sich erst, wenn es wirklich darauf ankommt

Über die Qualität ihrer Krankenversicherung denken die meisten Menschen nicht weiter nach, solange sie gesund sind. Wenn sich aber der der Alltag von heute auf morgen ändert, zum Beispiel durch eine Schwangerschaft, durch eine Erkrankung oder einen Unfall, zeigt sich schnell, ob auf die eigene Krankenversicherung Verlass ist. Denn im Falle der eigenen Gesundheit und der Absicherung der Familie sind nicht nur die einzelnen Leistungen, sondern auch die Beratung und Aufklärung durch einen kompetenten Ansprechpartner besonders wichtig.

Umso besser, wenn man sich auf einen Berater verlassen kann, der Antworten auf die vielen neuen Fragen hat, Ruhe bewahrt und den Überblick behält. Bei der SBK steht jedem Versicherten ein ganz persönlicher Kundenberater zur Seite, der in allen Anliegen unterstützt, um gemeinsam die passende Lösung für den individuellen Fall zu finden. Davon profitierten auch die Eltern von der kleinen Emily, die heute mit sieben Jahren trotz Handicap ein ziemlich normales Leben führt.

Große Freude und Zukunftsängste

Emilys Geburt war für Ihre Eltern ein Moment großer Freude und Dankbarkeit. Diese Gefühle mischten sich jedoch auch mit Verunsicherung und Gedanken an die Zukunft ihres kleinen Mädchens. Wie wird Emily sich entwickeln und ihren Alltag meistern? Wird sie je ganz normal mit den anderen Kindern spielen und toben können oder einen Schulalltag haben?
Emilys Mutter erinnert sich, wie sie anfangs ratlos vor der neuen Lebenssituation stand, denn in der Klinik hat sie kaum Unterstützung erhalten. Auch bei der Navigation durch den Antrags-Dschungel stand ihr zu diesem Zeitpunkt kein Ansprechpartner zur Seite.

Das änderte sich seitdem die Familie Kontakt zur ihrem persönlichen Kundenberater bei der SBK aufgenommen hat, der ihnen beim Bearbeiten der vielen Formulare mit Rat und Tat zur Seite stand. Emilys Vater ist noch heute froh darüber, bereits bei Emilys Geburt SBK-Mitglied gewesen zu sein. „Diese bürokratischen Sachen sind ja das letzte was man braucht, wenn man so etwas erlebt.“

Die ersten Schritte auf zwei Beinen

Wie jedes Kleinkind begann auch Emily, mit etwa einem Jahr, sich vom Krabbeln in den aufrechten Stand zu ziehen „Da haben wir gemerkt, die hat jetzt Lust zu laufen!“ Das war der Moment, in dem Emilys Eltern die erste Bein-Prothese beantragt haben. Diese wurde auch ohne Probleme bewilligt. Aber zum Laufen lernen gehört auch das Festhalten, das Greifen und Begreifen der Umwelt. Aus diesem Grund beantragten Emilys Eltern auch Handprothesen. „Ursprünglich sollten die abgelehnt werden, weil sie ja noch so klein war“, erinnert sich Emilys Mutter. Andere betroffene Eltern hatten von ihren Krankenversicherungen ähnliches berichtet. Aber Emilys Eltern blieben hartnäckig.

Mit ihrem persönlichen Kundenberater bei der SBK hatten sie einen persönlichen Unterstützer auf ihrer Seite, der sich auch für die Menschen und ihre Schicksale hinter den Antrags-Formularen interessiert. Er hat sich mit der Familie getroffen, um sich ein Bild von Emily und ihrem Alltag mit Handicap zu machen. Kurz darauf wurde die Handprothese bewilligt und konnten schon bald angepasst werden. Der Vater ist beeindruckt: “Der hat sich gedacht: Bevor man so was ablehnt, möchte ich gerne diese Familie kennenlernen. Wer kann so etwas von seiner Krankenkasse auch nur annähernd behaupten?“ Heute sehen Emilys Eltern unbesorgt in die Zukunft, denn ihre Tochter entwickelt sich prächtig und führt das – fast – normale Leben einer Siebenjährigen. Emilys Mutter sagt erleichtert: „Es ist schon schön, dass wir uns um die Zukunft gar keine Gedanken machen müssen, weil wir wissen, dass die SBK uns hilft und zur Seite steht.“

Das Qualitätsverständnis der SBK

Wir stellen unsere Versicherten in den Mittelpunkt:

Qualität bedeutet für uns, die Erwartungen unserer Versicherten zu erkennen und zu erfüllen. Deshalb stellen wir ihre Bedürfnisse an Beratung und Absicherung, an Angeboten und Service in den Mittelpunkt unseres Handelns. 

Wir begegnen unseren Versicherten als Partner auf Augenhöhe und unterstützen sie bestmöglich. Kurz: Wir sind immer auf Ihrer Seite. Und auch, wenn wir Neues entwickeln, beziehen wir unsere Versicherten häufig von Beginn an mit ein.

 

Persönliche Kundenberatung

Eine Krankenkasse soll persönlich und menschlich sein. Sie soll für Sie da sein und Leistungen bieten, die zu Ihnen passen. Und Sie möchten sichergehen, in den besten Händen zu sein, wenn es drauf ankommt. Erfahren Sie hier, was „persönlich“ bei der SBK heißt und warum das etwas ganz Besonderes ist.

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