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Nebenwirkungen der Antibabypille

Die Pille wird von vielen Frauen gut vertragen, dennoch können in einzelnen Fällen starke Nebenwirkungen auftreten.

Artikel nach Kategorien filtern #Sexualität #Frauengesundheit #Junge Leute #Medizin #Arzneimittel #Vorsorge
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Die Antibabypille hat viele Vorteile. Sie ist einfach anzuwenden, kann Zyklusbeschwerden lindern und verhindert sehr sicher eine Schwangerschaft. Dennoch greifen immer mehr Menschen zu alternativen Verhütungsmethoden. Besonders deutlich zeigt sich dieser Trend bei der jungen Generation. Laut einer BZgA-Umfrage von 2024 nutzen 87 % der 16- bis 25-Jährigen ein Verhütungsmittel. Davon setzen 67 % auf das Kondom – und nur 46 % wählen die Pille. 

Ein Grund für diesen Wandel: Die Antibabypille wird zunehmend kritischer betrachtet, da sie in den Hormonhaushalt eingreift und den weiblichen Zyklus verändert. Dies hat nicht nur positive Effekte, sondern kann auch zu Nebenwirkungen führen. Oft sind es leichte Symptome, doch es können auch schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten. Beispielsweise kann in bestimmten Fällen die Einnahme der Pille das Thromboserisiko erhöhen. Einen ersten Überblick über mögliche Nebenwirkungen der Antibabypille finden Sie in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

  • Wie funktioniert die Antibabypille?
  • Ist jede Pille gleich?
  • Welche Nebenwirkungen können auftreten?
  • Welche starken Nebenwirkungen sind möglich?
  • Erhöht die Pille das Risiko für Thrombose?
  • Was sollten Frauen mit starkem Übergewicht (Adipositas) beachten?
  • Welche weiteren Nebenwirkungen gibt es?
  • Antibabypille und Nebenwirkungen - häufige Fragen
  • Ausführliche Beratung zur Antibabypille
  • Wie funktioniert die Antibabypille?

    Die Antibabypille enthält künstliche Hormone, meistens eine Kombination aus Östrogen und Gestagen. Diese Hormone beeinflussen den natürlichen Zyklus der Frau. Normalerweise sorgt der Körper dafür, dass einmal im Monat eine Eizelle heranreift und beim Eisprung freigesetzt wird. Die Hormone in der Pille verhindern diesen Eisprung. Außerdem sorgen sie dafür, dass der Schleim am Gebärmutterhals zäher wird. So können Spermien schwerer in die Gebärmutter eindringen. Auch die Gebärmutterschleimhaut wird verändert, sodass sich eine befruchtete Eizelle nicht so leicht einnisten kann.

    Ist jede Pille gleich?

    Es gibt unterschiedliche Pillenarten. Die Kombipille und die Mikropille enthalten beide die Hormone Östrogen und Gestagen und verhindern den Eisprung. Die Mikropille enthält weniger Östrogen und ist dadurch oft besser verträglich. 

    Eine weitere Variante ist die Minipille. Sie enthält nur Gestagen und kein Östrogen. Dadurch eignet sie sich für Frauen, die kein Östrogen einnehmen können. Die Minipille macht den Schleim im Gebärmutterhals zäher, sodass Spermien schwerer eindringen können. Manche Minipillen verhindern zusätzlich auch den Eisprung.

    Und was ist mit der „Pille danach“? Sie ist kein normales Verhütungsmittel, sondern kann eingenommen werden, um im Nachhinein eine Schwangerschaft zu verhindern. Mehr zur „Pille danach“ erfahren Sie hier.

    Welche Nebenwirkungen können auftreten?

    Viele der möglichen Nebenwirkungen der Antibabypille sind selten bis sehr selten. Sie treten gehäufter auf, wenn Frauen das erste Mal die Pille einnehmen, und gehen im Laufe der Zeit zurück. In der Packungsbeilage des jeweiligen Präparats sind detailliert alle Nebenwirkungen der Antibabypille und ihre Häufigkeit aufgelistet. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen:

  • Blutungsstörungen
  • Eierstockzysten
  • Blähbauch
  • Übelkeit
  • Gewichtszunahme
  • Psychische Beeinträchtigungen wie Stimmungsschwankungen
  • Brustspannungen
  • Kopfschmerzen
  • Akne (bei Pillen, die auch Androgene, also männliche Sexualhormone, enthalten)
  • Trockenheit der Scheide
  • sexuell geringes Verlangen
  • Welche starken Nebenwirkungen sind möglich?

    Starke Nebenwirkungen der Antibabypille sind sehr selten. Dennoch gibt es Frauen, bei denen Nebenwirkungen häufiger auftreten. Dazu zählen zum Beispiel Frauen mit Übergewicht, Raucherinnen oder Frauen, die älter als 35 sind. Die genetische Veranlagung kann ebenfalls eine Rolle spielen. Zu den sehr seltenen, aber ernst zu nehmenden Nebenwirkungen zählen:

  • Thrombosen (Verschluss der Blutgefäße)
  • Herzinfarkt
  • plötzliche Durchblutungsstörungen (Apoplexie) mit beispielsweise Schlaganfall als Folge
  • Gebärmutterhals- oder Brustkrebs
  • Nebenwirkungen der Psyche wie depressive Verstimmungen oder Depressionen
  • Erhöht die Pille das Risiko für Thrombose?

    Einige Pillen können das Thromboserisiko und auch das Risiko einer Lungenembolie bei Frauen erhöhen. Gerade Erstanwenderinnen haben zu Beginn der Einnahme ein erhöhtes Risiko, ein Blutgerinnsel zu entwickeln. Auch wer die Einnahme der Pille um mehr als vier Wochen unterbricht, trägt bei erneuter Anwendung ein erhöhtes Risiko. Zudem steigt das Risiko mit zunehmendem Alter – und auch bei Übergewicht ist besondere Vorsicht geboten. Anwenderinnen sollten aufmerksam sein, wenn sie Schmerzen in einem Bein haben, das Bein stark geschwollen ist oder das betroffene Bein wärmer oder bläulich verfärbt ist.

    Studien haben ergeben, dass bestimmte Gestagene eine Thrombose wahrscheinlicher machen. Anhand der in der Pille enthaltenen Gestagene können Sie sehen, wie hoch das jeweilige Risiko ist.

    GestagenRisiko
    Levonorgestrel
    Norethisteron
    Norgestimat
    ca. 5 bis 7 von 10.000 Frauen
    Dienogestca. 8 bis 11 von 10.000 Frauen
    Drospirenon
    Gestoden
    Desogestrel
    ca. 9 bis 12 von 10.000 Frauen
    Chlormadinon
    Nomegestrol
    bisher noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse

    Bei Frauen, die nicht hormonell verhüten und nicht schwanger sind, sind etwa 2 von 10.000 Frauen von einer Thrombose betroffen.

    Was sollten Frauen mit starkem Übergewicht (Adipositas) beachten?

    Bei Frauen mit starkem Übergewicht ist die Wahrscheinlichkeit für Thrombosen höher. Nehmen diese Frauen die Antibabypille ein, steigt das Risiko zusätzlich. Laut Studien kann das Risiko auf das bis zu 24-Fache im Vergleich zu normalgewichtigen Frauen steigen. Dies ist besonders bei Kombinationspillen mit Östrogen und Gestagen der Fall. Frauen mit starkem Übergewicht, die älter als 35 sind, sollten daher keinesfalls die klassische Antibabypille einnehmen. Besser sind in solchen Fällen Alternativen wie die Minipille, Spiralen oder die Dreimonatsspritze. Holen Sie sich dazu am besten ausführlichen Rat in Ihrer Frauenarztpraxis.

    Sie möchten gerne wissen, welche verschiedenen Verhütungsmittel es gibt? In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick.

    Welche weiteren Nebenwirkungen gibt es?

    Nehmen Frauen über Jahre hinweg die Antibabypille ein, kann es ebenfalls zu Nebenwirkungen kommen. So wirkt sich die Pille auf das Herz-Kreislauf-System aus. Schwere, aber äußerst seltene Nebenwirkungen der Antibabypille können daher Thrombosen, Herzinfarkt, plötzliche Durchblutungsstörungen oder Schlaganfall sein. Während die Pille das Gebärmutterhals- und Brustkrebsrisiko leicht erhöht, gehen Studien davon aus, dass Kombinationspillen das Risiko für Eierstockkrebs und Gebärmutterkörperkrebs sogar senken können. Auch das vollständige Ausbleiben der Regel kann bei der Pille eine mögliche Nebenwirkung nach Jahren sein.

    Antibabypille und Nebenwirkungen – häufige Fragen

    Die Antibabypille kann Nebenwirkungen haben, so wie jedes andere Medikament auch. Ob eine Nebenwirkung auftritt, hängt auch immer mit der individuellen Situation zusammen, zum Beispiel dem Lebensalter oder der genetischen Vorbelastung. Frauen, die mit der Pille verhüten, sollten ihren Körper beobachten und im Fall der Fälle Rücksprache mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt halten. Gut zu wissen: Ein gesunder Lebensstil kann die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen verringern.

    Für junge Frauen ohne Kinderwunsch kann die Pille eine geeignete Verhütungsmethode sein. Mit zunehmendem Alter können die möglichen Nebenwirkungen stärker werden. Eine eingehende frauenärztliche Beratung sollte auf jeden Fall erfolgen.

    Die Pille gilt mit einem Pearl-Index von unter 1 als eines der sichersten Verhütungsmittel. In einigen Fällen steht bei der Einnahme der Pille jedoch nicht die Verhütung im Vordergrund. Vielmehr können auch medizinische Gründe für die Pille sprechen, zum Beispiel starke Monatsblutungen. Viele Pillen sind aufgrund ihrer Zusammensetzung auch geeignet, Akne zu lindern. Die Einnahme sollte stets in enger ärztlicher Absprache erfolgen.

    Ob Vaginalring, Kondom, Spirale oder Sterilisation: Es gibt heutzutage eine Vielzahl unterschiedlicher Verhütungsmethoden. Welche Alternativen zur Pille möglich sind, lesen Sie hier.

    Ausführliche Beratung zur Antibabypille

    Erste Anlaufstelle für Frauen, die mit der Pille verhüten möchten, ist die Frauenarztpraxis. Die Ärztin oder der Arzt nimmt sich ausführlich Zeit, um das individuelle Risiko zu ermitteln: Gibt es Vorerkrankungen – auch psychische? Welche genetischen Belastungen bestehen? Hat die Frau mittel- oder langfristig einen Kinderwunsch? Unser Tipp: Nehmen Sie dieses Beratungsangebot wahr, denn nur so kann Ihre Gynäkologin oder Ihr Gynäkologe Ihnen das für Sie passende Verhütungsmittel verschreiben – und Sie können die möglichen Nebenwirkungen der Antibabypille reduzieren.

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  • - Risk of venous thrombosis: obesity and its joint effect with oral contraceptive use and prothrombotic mutations. ( )
  • - Obesity and contraceptive use: impact on cardiovascular risk. ( )
  • - Combined Oral Contraceptives and Venous Thromboembolism: Review and Perspective to Mitigate the Risk. ( )
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