„Ich konnte mich ganz auf meine Tochter konzentrieren“

Wie Daniela Koprek den Alltag mit ihrem pflegebedürftigen Kind meistert und wie die SBK sie dabei unterstützt.

Leonie kommt als Frühchen in der 31. Schwangerschaftswoche mit einer Gaumenspalte zur Welt. Kurze Zeit später stellt sich heraus: Leonie ist von der sogenannten Pierre-Robin-Sequenz betroffen, einer bislang wenig erforschten Krankheit, die durch eine Fehlbildung von Kiefer und Gaumen gekennzeichnet ist.

Der Start ins Leben

Daniela Koprek ist die Mutter der kleinen Leonie. Statt eines normalen Familienlebens beginnt für sie und ihre Tochter eine halbjährige Odyssee durch Krankenhäuser. Erst nach vielen Komplikationen und zwei Operationen kann Daniela Koprek Leonie endlich nach Hause holen – ein holpriger Start ins Leben.

Die motorische Entwicklung von Leonie verläuft zunächst sehr langsam. Sie kann mit zwei Jahren noch nicht selbstständig sitzen, stehen oder laufen. Daher unterstützt ein Pflegedienst Daniela Koprek bei der Versorgung ihrer Tochter. Nach einiger Zeit braucht sie den Pflegedienst zwar nicht mehr – dafür aber viele Hilfsmittel, um Leonie und sich den Alltag zu erleichtern: Insgesamt sieben Rezepte reicht sie bei der SBK ein.

Was zeichnet eine gute Krankenkasse aus?

In dieser Situation macht ihre Ärztin eine Bemerkung, an die sich Daniela Koprek noch lange erinnern wird: „Jetzt wird sich herausstellen, ob Ihre Krankenkasse eine gute Kasse ist.“ Erst später wird ihr klar, was die Ärztin damit gemeint hat: Die SBK hat ausnahmslos alle Hilfsmittel bewilligt. Aus dem Freundes- und Bekanntenkreis weiß Daniela Koprek, dass das längst nicht bei allen Kassen selbstverständlich ist.

Voller Einsatz

Doch nicht nur in der Leistungsbereitschaft bei Hilfsmitteln unterscheidet sich die SBK von anderen Krankenkassen. Auch durch die Zusammenarbeit mit ihrer persönlichen Kundenberaterin Katja Meyer wird Daniela Koprek bewusst, was eine gute Krankenkasse auszeichnet. Denn statt nur zu tun, was sie muss, tut Katja Meyer alles, was sie kann: Sie steht Daniela Koprek als Teampartnerin zur Seite, lotst sie durch den Gesundheits- und Behördendschungel, nimmt ihr viele Formalitäten ab und hat immer ein offenes Ohr für sie. Durch ihren vollen Einsatz ermöglicht sie es der Mutter, sich zu hundert Prozent auf ihre Tochter zu konzentrieren.

Der Mensch im Mittelpunkt

Daniela Koprek nimmt als etwas Besonderes wahr, was bei der SBK selbstverständlich ist: dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Immer hat sie den Eindruck, dass ihrer Kundenberaterin wirklich etwas an ihr und der kleinen Leonie liegt. Ihr Fazit: „Bei der SBK geht es sehr menschlich zu. Sie versucht, mich zu unterstützen, wo es nur geht. Ich fühle mich da sehr aufgehoben.“

Daniela Kopreks Tipps für Eltern in ähnlicher Situation

  • Mit dem Pflegepersonal im Krankenhaus sprechen. Das Fachpersonal kennt sich super aus und die Tipps und Ratschläge zum Umgang mit der Kleinen haben mir sehr geholfen. 
  • Fachliteratur und Online-Ratgeber nur unterstützend hinzuziehen. Lassen Sie sich nicht verrückt machen, sondern konzentrieren Sie sich auf die individuelle Entwicklung Ihres Kindes.
  • Auf das eigene Herz hören. Als Mutter bin ich 24/7 mit der Kleinen zusammen. Ich höre auf mein Bauchgefühl und lasse meine Tochter das Tempo bestimmen. Es ist wichtig, dass sie die Zeit bekommt, die sie braucht.

Persönliche Kundenberatung

Eine Krankenkasse soll persönlich und menschlich sein. Sie soll für Sie da sein und Leistungen bieten, die zu Ihnen passen. Und Sie möchten sichergehen, in den besten Händen zu sein, wenn es drauf ankommt. Erfahren Sie hier, was „persönlich“ bei der SBK heißt und warum das etwas ganz Besonderes ist.

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