Digitale Gesundheits- und Pflegeanwendungen im Fokus

Themenreihe: Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) gelten als die Innovation im Gesundheitswesen. (03.02.2022)

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Unsere Expertin für digitale Versorgungsangebote, Christina Bernards, hat die DiGA und ihr pflegerisches Pendant, die digitale Pflegeanwendung (DiPA), genau unter die Lupe genommen. Im Zentrum der vier Artikel umfassenden Reihe „DiGA und DiPA im Fokus“ stehen die (zukünftige) Integration der digitalen Anwendungen in die bestehende Versorgung: Welche positiven Effekte können sie (zukünftige) haben? Welche Verbesserungen muss es noch geben? Wo stehen wir bei der Frage nach der Finanzierung? 

Das sind die Artikel der Reihe: 

1.    „Wir brauchen mehr Transparenz und Vernetzung“

Unsere Autorin ist überzeugt: Wir müssen besser verstehen, wie die Versorgungsform DiGA von den Versicherten genutzt wird. Dazu brauchen wir mehr Transparenz und eine bessere Vernetzung zwischen DiGA und weiteren Versorgungsangeboten.

2.    Die digitalen Pflegeanwendungen kommen

Was können wir von den für dieses Jahr angekündigten digitalen Pflegeanwendungen erwarten. Wie müssen DiPA gestaltet werden, damit sie echte Verbesserungen für die Pflege bringen? Was sollten die DiPA von den DiGA lernen?

3.    „Die Preisgestaltung muss auf Nutzen basieren“

Die Preisgestaltung der digitalen Anwendungen ist schon lange Gegenstand von kontroversen Diskussionen. Unsere Autorin fordert: Der Nutzen und die Nutzung der Anwendungen müssen stärker berücksichtig werden.

4.    Wie divers sind DiGA?

Mit den digitalen Gesundheitsanwendungen ist eine Versorgungsform auf dem Markt, die Diversität in der Theorie leichter adressieren kann als die analoge Versorgung. Doch unsere Autorin meint: Die DiGA verpassen hier eine große Chance.

Die hier zur Verfügung gestellten Inhalte dürfen, unter Angabe der Quelle SBK Siemens-Betriebskrankenkasse, veröffentlicht werden.

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