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Ein qualitätsorientiertes Gesundheitswesen für eine bessere Versorgung der Versicherten

Forderungen der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse zur Bundestagswahl: Die To-do-Liste im Bereich Gesundheitspolitik ist lang und von hoher Dringlichkeit.

Die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung sehen sich mit historischen hohen Beitragssätzen konfrontiert. Gleichzeitig erleben sie, dass die Versorgung zunehmend nicht mehr reibungslos funktioniert. Dies alles führt dazu, dass das Vertrauen der Bevölkerung in das deutsche Gesundheitswesen erodiert. Auch im internationalen Vergleich kann dem deutschen Gesundheitswesen insbesondere im Hinblick auf seine Effizienz kein gutes Zeugnis ausgestellt werden. Das macht deutlich: Wir brauchen eine Neuausrichtung im Gesundheitswesen sowie eine andere Gesundheitsgesetzgebung.

Der Weg hin zu qualitätsorientierten Patientenreisen

 

 

Fehlende wohnortnahe Versorgung und lange Wartezeiten für Termine sind brennende Probleme, zeigt eine von der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse beauftragte Befragung. Noch dazu fragen sich viele Menschen: „Sollte ich zu einem Facharzt?“ und „Gehe ich in die Notaufnahme oder reicht ein Besuch bei meiner Hausärztin am nächsten Tag?“ Diese Unsicherheit führt zu Überlastungen in Praxen und Notaufnahmen.

Die Lösung: Eine koordinierte Gesundheitsversorgung, die klare Patientenpfade definiert und alle Akteure digital sowie sektorenübergreifend vernetzt. Die elektronische Patientenakte ist ein guter Anfang, aber wir müssen weiterdenken: (Digitale) Kooperation zwischen Leistungserbringenden und Krankenkassen ist der Schlüssel!

„Masse statt Klasse“ darf nicht länger die Devise sein. Aktuell belohnt unser System häufig diejenigen, die viele Leistungen abrechnen, unabhängig davon ob das Ergebnis höhere Versorgungsqualität bringt. Entscheidend ist aber: Hilft die Behandlung den Menschen?

Die Lösung: Wir brauchen mehr Transparenz über Behandlungsergebnisse und sollten Patientinnen und Patienten stärker einbeziehen. Ihre Erfahrungen liefern wertvolle Hinweise, die helfen, das Vergütungssystem anzupassen.

Daten ermöglichen personalisierte, präzisere Behandlungen – und helfen, unnötige Therapien zu vermeiden. Aktuell ist die praktische Datennutzung ein Hürdenlaufen.

Die Lösung: Wir brauchen klare, unbürokratische Regelungen zur Datennutzung – selbstverständlich bei höchstem Datenschutz und mit Einwilligung der Versicherten. So ermöglichen wir eine gezielte, bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung in Zusammenarbeit mit den Behandelnden.

Die letzten Jahre brachten viele Reformen, aber auch mehr Bürokratie. Doch was wir wirklich brauchen, ist mehr Flexibilität vor Ort.

Die Lösung: Krankenkassen und Leistungserbringende haben eine gemeinsame Versorgungsverantwortung und sind direkt in die Anliegen der Versicherten und Patienten involviert. Sie wissen um was es geht. Mit weniger Regulierungsdichte und klar definierten Standards könnten wir pragmatischere Lösungen entwickeln – und schneller handeln.

Unsere aktuellen Veröffentlichungen zur Bundestagswahl 2025

Visionen für einen Neustart in der Gesundheitspolitik 1: Versorgungspfade

Um in Deutschland einen Arzttermin zu bekommen, ist Wissen und Eigeninitiative gefragt. „Brauche ich einen Termin beim Facharzt und wenn ja bei welchem? Gehe ich in die Notaufnahme oder reicht ein Besuch bei meiner Hausärztin? Diese und andere Fragen beantworten in der Regel die Patientinnen und Patienten. Und nicht immer können sie alleine die beste Entscheidung treffen“, schildert Dr. Gertrud Demmler, Vorständin der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse den Status Quo. Und sie fährt fort: „Versorgungspfade, die analoge und digitale Angebote sinnvoll verknüpfen und eine angemessene Unterstützung bei der Wahl des richtigen Angebots bieten, würden den Betroffenen helfen und das System spürbar entlasten“. 

Die ganze Pressemitteilung

„Wir brauchen keine Flickschusterei, sondern echte Reformen“

Die ärztliche Versorgung und der Fachkräftemangel in der Pflege sind große Anliegen der Menschen. Ebenso erwarten viele Befragte einer YouGov-Umfrage in unserem Auftrag Lösungen für die Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung. Daher müssen vier Themen aus meiner Sicht ganz oben auf der Liste des neuen Gesundheitsministers oder der neuen Gesundheitsministerin stehen.

Das ganze Statement

Zusammenfassung der wichtigsten Umfrageergebnisse

Hoher Handlungsbedarf bei Gesundheitsversorgung

Welche Themen sollte der künftige Gesundheitsminister oder die künftige Gesundheitsministerin nach der Bundestagswahl am schnellsten angehen? Mit dieser Frage befasste sich kürzlich eine repräsentative Umfrage unter 2.345 Befragten des Instituts YouGov im Auftrag der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse. Über 80 Prozent der Umfrageteilnehmer sind sich einig: Die ärztliche Versorgung steht in ihren Augen weit oben auf der Liste. 

Die Ergebnisse der Umfrage im Detail

SBK-Vorständin Dr. Gertrud Demmler bezieht Stellung

Folgen Sie Dr. Gertrud Demmler auf LinkedIn und bleiben Sie auf dem Laufenden

#rebootGKV

Explodierende Beiträge, mittelmäßige Versorgung und digitaler Stillstand: Das deutsche Gesundheitssystem steckt in einer beispiellosen Krise. Die Symptome reichen von überlasteter Pflege bis zu mangelnder Nachhaltigkeit. Die Politik muss handeln: Das Gesundheitssystem braucht keinen Kleinkram, sondern einen großen politischen Wurf – für bezahlbare Versorgung, sozialen Zusammenhalt und den Wirtschaftsstandort.

Die Betriebskrankenkassen haben Lösungen. Es braucht jetzt einen kompletten Neustart der gesetzlichen Krankenversicherung statt politischer Trippelschritte. Die Betriebskrankenkassen legen dafür konkrete Lösungen vor: Was sich ändern muss und wie der "Reboot" gelingen kann, zeigt das gesundheitspolitisches Aufgabenheft 2025-2029 des BKK Dachverbandes.

Zur Website des Dachverbandes

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