Zufriedene Mitarbeiter in der Arbeitswelt 4.0
Pressemitteilung: Die SBK weiß, wie Unternehmen ihre Arbeitnehmer an digitalisierte Arbeitsprozesse heranführen (16.03.2018)
Gestern Abend fand zum 17. Mal die Verleihung des Preises „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2018“ statt. Die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK belegt dabei den 6. Platz und positionierte sich erneut unter den Top 10. Ein Erfolgsfaktor aus Sicht der SBK: Veränderungen gemeinsam mit den Mitarbeitern gestalten. „Gerade der digitale Wandel bietet uns als Krankenkasse große Chancen, Kommunikation und Prozesse für unsere Kunden zu vereinfachen“, sagt Dr. Gertrud Demmler, Vorstand der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK. „Es macht Spaß, diesen Weg als Team zu beschreiten und gemeinsam zu lernen, wie sich unser Geschäft dadurch verändert.“
„Für uns als Krankenkasse ist der digitale Wandel vor allem eines: eine Service-Transformation. Die Erwartungen unserer Kunden verändern sich grundlegend, sie orientieren sich an Amazon, Google und Apple“, erklärt Gertrud Demmler. „Wir müssen übersetzen, was dies für unsere Arbeit als Versicherung bedeutet und wie wir die Vorteile der Digitalisierung für unsere Kunden spürbar machen können.“ Gleichzeitig sollen auch die Mitarbeiter der SBK vom digitalen Wandel profitieren, neue Tools und Arbeitsweisen nutzen, mehr Freiräume erhalten, um aktiv zu gestalten.
Digitaler Wandel erfordert Offenheit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
Wie schnell und wie gut diese Service-Transformation gelingt, hängt grundlegend von der Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter ab, weiß Gertrud Demmler: „Der digitale Wandel ist für uns ein Kulturwandel: Prozesse lassen sich künftig automatisieren, neue Kontaktpunkte zu den Kunden entstehen, es gibt mehr Transparenz. Dies zu begleiten, erfordert viel Offenheit und Dialog in unserer Mannschaft. Wir werden zu einer ständig lernenden Einheit, die voneinander profitiert – auf Augenhöhe, über alle Bereiche und Hierarchien hinweg.“
Ein zentrales Credo der SBK in diesem Kontext: Digitale Anwendungen können den persönlichen Austausch niemals ersetzen – weder in der Beziehung zu den Versicherten, noch im Miteinander zwischen den Kollegen. „Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern soll uns in unserem Tun praktisch bereichern. Und natürlich soll es Spaß machen“, sagt die SBK-Chefin. „Raum für persönliche Gespräche und Feedback soll und muss es immer geben – gerade wenn wir uns ständig weiterentwickeln möchten.“
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