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Klima und Emissionen

Junge Frau fährt im Zug und schaut aus dem Fenster

Unser Beitrag zum Umweltschutz

Die Folgen der Erderwärmung wirken sich auf unsere mentale und körperliche Gesundheit aus. Klimaschutz ist daher ein wichtiger Beitrag für ein gesundes und gutes Leben auf unserem Planeten. Auch wir möchten dazu beitragen, indem wir unsere Emissionen an Treibhausgasen kontinuierlich senken. Die Grundlage dafür bildet unsere Klimabilanz. 

2024 betrugen unsere CO2-Emissionen 6.151 Tonnen.

Inhalte dieser Seite:

Klimabilanz 2024

Unsere Maßnahmen zur Senkung des CO2-Fußabdrucks

Papierverbrauch senken

Büroflächen reduzieren

Sparen von Strom und Heizenergie

Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Für ein nachhaltigeres Gesundheitswesen

Gesundheitsrisiko Klimawandel

Zu den weiteren Themen des Nachhaltigkeitsberichts

 

Auf dieser Seite behandeln wir die VSME-Kriterien B3, C3, C4, B7  sowie B2 und C2.

Hier erfahren Sie mehr über diese Kriterien

Unsere Klimabilanz 2024

Insgesamt beträgt der CO2-Fußabdruck der SBK in 2024 6.151 Tonnen CO2. Das entspricht dem CO2-Fußabdruck von rund 1.300 Weltbürgerinnen und -bürgern.

Wo unser Kohlenstoffdioxid herkommt

ScopeEmissionen in t CO2Anteil am Gesamtergebnis
12054 %
21.22520 %
34.72176 %
Gesamtergebnis6.151100 %

 

In einer Klimabilanz unterscheidet man zwischen Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen: 

  • Scope 1 enthält direkt von uns erzeugte Emissionen.
  • Scope 2 führt Emissionen auf, die durch zugekaufte Energie entstanden sind, zum Beispiel Strom oder Wärme.
  • Scope 3 umfasst alle übrigen Emissionen, die nicht unserer direkten unternehmerischen Kontrolle unterliegen, wie die Anfahrt unserer Mitarbeitenden oder die Emissionen eingekaufter Güter.
     
  • Die größten Verursacher von CO2-Emissionen 

    Wie sich unsere Klimabilanz 2024 entwickelt hat

    Seit wir 2021 mit unserer Klimabilanz begonnen haben, konnten wir unsere CO2-Emissionen nur leicht reduzieren. 

    Positiv entwickelt sich der Bereich Strom. Dort konnten wir die CO2-Emissionen um 42 Prozent senken. 

    2024 haben wir außergewöhnlich viele elektronische Geräte wie Monitore und Laptops beschafft. Damit haben wir fast alle Mitarbeitenden ausgestattet, um sicher mobil zu arbeiten. So können sie ihre Arbeit flexibler gestalten und beispielsweise Familie und Beruf besser vereinbaren. Diese Maßnahme hat einmalig zu ungewöhnlich hohen Emissionen im Bereich „Elektronische Geräte” geführt. In den kommenden Jahren werden wir diese Emissionen wieder deutlich reduzieren können. 

    Wir merken auch: Nicht alle Quellen unserer CO2-Emissionen können wir so beeinflussen, wie wir das gerne möchten. Wir sind auch von äußeren Faktoren abhängig. Zum Beispiel davon, wie die Energie- und Verkehrswende gelingt. In gemieteten Immobilien können wir deren Energieeffizienz sowie den Strommix nicht immer beeinflussen. In einigen Gebieten sind unsere Mitarbeitenden nach wie vor auf die Anfahrt mit dem Auto angewiesen. 

    Mann schnallt Aktentasche auf sein Fahrrad

    Gut zu wissen: 

    Unsere Klimabilanz haben wir mit Unterstützung des Unternehmens ClimatePartner erstellt. Seine Berechnungen beruhen auf der Richtlinie des Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard (GHG Protocol). Dabei handelt es sich um einen international anerkannten Standard. Für Standorte, an denen uns keine exakten Verbrauchswerte für Strom und Heizung vorliegen, wird der Verbrauch pro Quadratmeter hochgerechnet. Basis für diese Hochrechnung sind die Verbräuche in den Standorten mit exakter Verbrauchsmessung. 

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    Unser Beitrag für ein gesundes Klima

    Um unseren CO2-Fußabdruck zu senken, haben wir mehrere Maßnahmen ergriffen. Die wichtigsten sind:

  • Wir setzen auf Green IT. Unsere IT-Strategie ist nachhaltig. Dazu setzen wir auf ressourcenschonende und energieeffiziente Hard- und Software. Im Blick haben wir dabei den gesamten Lebenszyklus vom Einkauf bis zur Entsorgung. Hier ein paar Beispiele an Maßnahmen, die wir für unsere Green-IT-Initiative ergriffen haben:
    • Unsere IT-Infrastruktur ist nachhaltig. Das hat uns die renommierte Green Web Foundation zertifiziert.
    • Wir kaufen unsere Hardware bei Anbietern mit anerkannten Umweltzertifikaten.
    • Wir nutzen stromsparende Geräte. Dabei achten wir auf Siegel wie Energy Star, Blauer Engel oder TCO-Zertifizierung.
    • Unsere Rechenzentren sind umweltfreundlich. Sie arbeiten energieeffizient und nutzen Ökostrom.
    • Unser Druckdienstleister nutzt Ökostrom.
    • Wir reduzieren Elektromüll. Dazu leasen wir IT-Geräte und lassen sie nach Ende ihrer Laufzeit wiederaufbereiten oder umweltgerecht entsorgen.
  • Wir nutzen Ökostrom. In allen Gebäuden, in denen wir den Strommix beeinflussen können, kaufen wir ausschließlich CO2-neutralen Ökostrom ein.
  • Wir kaufen nachhaltig ein und stützen uns dabei auf unsere Beschaffungsrichtlinie (vgl. Kapitel „Regeln und Standards für mehr Nachhaltigkeit“).
  • Wir drucken und versenden unser Kundenmagazin ressourcenschonend. Wir verwenden FSC-zertifiziertes Recyclingpapier. Der für den Druck verwendete Strom stammt unter anderem aus Wasserkraft. Der Versand erfolgt klimaneutral.
  • Wir fördern „grüne“ Mobilität: Unsere Mitarbeitenden erhalten ein vergünstigtes „Deutschlandticket“ für den ÖPNV und können ein „JobRad“ leasen. Um mehr klimafreundliche Anfahrten zu erreichen, sind wir auch von einer gelingenden Verkehrswende abhängig – insbesondere an unseren Standorten außerhalb der Großstädte.
  • Wir entlasten den Berufsverkehr, indem wir Mitarbeitenden Homeoffice anbieten, wo immer dies möglich ist.
  • Wir reduzieren unsere Büro- und Geschäftsflächen. Diese Entwicklung ist möglich, da viele Mitarbeitende im Homeoffice arbeiten.
  • Wir treiben die digitale Kommunikation voran – innerhalb der SBK und mit unseren Versicherten. So sparen wir Emissionen, die durch die Papierproduktion sowie den Druck und Transport von Briefen entstehen.
  • Wir reisen vorrangig umweltschonend mit der Bahn. Dafür schafft unsere Richtlinie für Dienstreisen die Grundlage.
  • Wir beraten Versicherte der SBK und Interessierte auch per Videochat. Die Anreise in unsere Geschäftsstellen erübrigt sich, Emissionen werden eingespart.
  • Wir blicken über den Tellerrand im Unternehmen hinaus und streben den ökologischen Wandel des gesamten Gesundheitssystems an: Als Mitglied der Initiative "Klimaneutraler Gesundheitssektor 2035" engagieren wir uns für ein klimaneutrales Gesundheitswesen.
     
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    Ressourcen schonen hilft nicht nur dem Klima

    Das Klima zu schützen, ist ein wichtiges Ziel eines schonenden Umgangs mit den vorhandenen Ressourcen. Doch indem wir sorgsam mit den Ressourcen der Erde umgehen, leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz:

    Wir helfen mit, die Umwelt auf vielfältige Weise zu bewahren. Zum Beispiel beim Schutz unserer Baum- und Waldbestände.  Wir gehen sorgsam mit den uns anvertrauten Geldern um. Und nicht zuletzt setzen wir die Ressourcen unserer Mitarbeitenden verantwortungsbewusst ein.

    Papierverbrauch senken

    Ein großes Thema in allen Krankenkassen ist der Verbrauch an Papier. Viele Entscheidungen müssen wir unseren Versicherten noch in Briefform mitteilen. Hinzu kommen Verträge, Rechtsakte und Informationen in gedruckter Form. Viel Papier verbrauchen wir auch, weil im Gesundheitswesen einige Prozesse nicht oder nicht vollständig digitalisiert sind. Das ist einer von vielen Gründen, weshalb wir uns für eine bessere digitale Vernetzung im Gesundheitswesen einsetzen (mehr dazu im Kapitel „Politisches Engagement”)

    So möchten wir unseren Papierverbrauch senken:

  • Wir bauen die digitale Kommunikation mit unseren Versicherten aus. Dazu arbeiten wir darauf hin, mehr Kundinnen und Kunden für die Online-Post sowie die Meine SBK-App zu gewinnen.
  • Wir drucken wann immer möglich im Duplex-Druckverfahren. Das bedeutet, dass standardmäßig die Vorder- und Rückseite der Papierbögen genutzt wird. Dazu rüsten wir nach und nach unsere Drucker um.
  • Wir erhöhen unseren Anteil an Recyclingpapier, wo sich Papierverbrauch nicht vermeiden lässt.
  • Wir machen uns politisch stark für mehr Digitalisierung und weniger Bürokratie.
  • Ältere Frau sitzt mit Tablet auf dem Sofa

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    Büroflächen reduzieren

    Wir schaffen ansprechende Arbeitsflächen, die den Anforderungen an eine moderne Arbeitswelt gerecht werden. Mitarbeitende und Versicherte sollen sich wohlfühlen. Ein moderner Arbeitsplatz bedeutet heute oft auch, zwischen mobilem Arbeiten und Arbeiten im Büro zu wechseln. Diesen Wandel gestalten wir aktiv auch im Design unserer Arbeitsplätze. Wo sinnvoll, sparen wir Fläche ein.

    Bis Ende 2026 werden wir unsere Geschäftsflächen im Vergleich zum Jahr 2021 um 21 % reduziert haben. Langfristig wollen wir 30 % weniger Fläche nutzen. 

    Da wir in Folge weniger Büros heizen oder kühlen, sparen wir Strom und Heizenergie. So können wir unsere Emissionen senken. Gleichzeitig verringern wir unseren Flächenverbrauch und sparen Verwaltungskosten ein.
     

    Wir achten auf eine nachhaltige Innenausstattung unserer Büro- und Geschäftsflächen. Dabei setzen wir auf zertifizierte Möbel und umweltfreundliche Bodenbeläge. An allen SBK-Standorten, wo es möglich ist, trennen wir Müll. An Standorten, an denen wir kein Mülltrennsystem vorfinden, suchen wir das Gespräch mit den Vermietern. 

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    Sparen von Strom und Heizenergie

    Wir sparen Strom und Heizenergie. Wenn wir neue Büroräume suchen, spielt die Energieeffizienz des Gebäudes für uns eine entscheidende Rolle. Bei unseren eigenen Immobilien laufen Prüfverfahren, ob hier Photovoltaikanlagen installiert werden können. Unsere Mitarbeitenden kennen die wichtigsten Tipps, um Strom zu sparen.
     

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    Auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

    Unter Kreislaufwirtschaft versteht man ein Wirtschaften, bei dem Materialien und Produkte möglichst lange im Umlauf bleiben – durch Wiederverwendung, Reparatur und Recycling. So entstehen weniger Abfälle und Ressourcen werden geschont.

    Wir sind sicher: Die Zukunft liegt in der Kreislaufwirtschaft. Um sie zu fördern, haben wir einige Maßnahmen angeschoben.

     

    Wiedernutzung von Pflegebetten

    Pflegebetten gehören zu den wichtigsten Hilfsmitteln. Wir gehen jetzt einen neuen Weg mit Pflegebetten, die nachhaltig wiederaufbereitet wurden. Statt neue Ressourcen zu verbrauchen, werden gebrauchte Pflegebetten wiederaufbereitet und erneut bereitgestellt. Gemeinsam mit unserem Partner GWQ Service Plus AG konnten wir erste Hersteller für dieses innovative Projekt gewinnen. Sie verpflichten sich dazu, die Betten zurückzunehmen und wieder aufzubereiten. Mit diesem Projekt setzen wir einen wichtigen Impuls für mehr Kreislaufwirtschaft in die Hilfsmittelbranche. 

    Zeichen für Kreislaufwirtschaft im Wald

    Headsets wiederverwenden

    Alle Mitarbeitenden erhalten von uns ein eigenes Headset. So können sie hygienisch einwandfrei arbeiten. Headsets, die nicht mehr gebraucht werden, sammeln wir ein. Sie werden wiederaufbereitet. Damit vermeiden wir Elektroschrott und sparen Kosten. 

    SBK Gesundheitskarte

    SBK Gesundheitskarte aus recyceltem Plastik

    Alle Versicherten der SBK haben eine SBK Gesundheitskarte. Diese erhalten alle Neukunden seit Herbst 2024 aus recyceltem Material. Um Müll zu vermeiden, stellen wir die Karten unserer Versicherten nach und nach um. Immer dann, wenn sowieso eine neue Karte gebraucht wird.

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    Für ein nachhaltiges Gesundheitswesen

    Unser Gesundheitswesen arbeitet nicht nachhaltig. Beispielsweise tragen häufig wenig effiziente Strukturen oder Über-, Unter- und Fehlversorgung zu einem hohen Einsatz von Ressourcen bei. Das hat auch ökologische Folgen. Daher machen wir unseren Einfluss geltend, um ein insgesamt nachhaltigeres Handeln zu erreichen (siehe auch Kapitel „Fünf Ideen für ein nachhaltiges Gesundheitswesen”). Um den ökologischen Fußabdruck zu senken, nutzen wir auch Versorgungsverträge. Beispielsweise verlangen wir Nachhaltigkeitszertifikate in vielen Generika-Ausschreibungen. Wir haben auch einen Vertrag, der klimaschädliche Narkosegase bei ambulanten Operationen weitestgehend ausschließt.

    Mehr zu diesen Verträgen lesen Sie im Kapitel „Prozesse und Strategien” im Abschnitt „nachhaltige Beschaffung”.
     

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    Gesundheitsrisiko Klimawandel

    Der Klimawandel ist ein Risiko für die Gesundheit. Dabei geht es nicht nur um zunehmende Hitze. Unsere natürliche Umgebung verändert sich mit dem Klima. Und auch die allgemeine Verschmutzung von Luft, Wasser oder Böden beeinflusst unser Wohlbefinden.

    Uns als SBK trifft dieses Risiko in zweifacher Hinsicht:

    Als Arbeitgeber sind wir gefordert, auf diese Entwicklung zu reagieren. Um unsere Mitarbeitenden vor Hitze zu schützen, ergreifen wir vor allem präventive Maßnahmen. Dazu zählen zum Beispiel schattenspendende Rollos, Kühldecken oder Klimaanlagen. Für extreme Hitze haben wir einen Hitzeaktionsplan erarbeitet.

    Für uns als Krankenkasse ist die Wirkung des Klimawandels auf die Gesundheit ein zentrales Thema. Hitzewellen beispielsweise erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen, Hitzschläge oder Dehydration. Im wärmeren Klima fühlen sich auch viele ehemals tropische Insekten wohl. Sie können Krankheiten wie Dengue-Fieber oder Malaria übertragen. Mehr Tage mit starker UV-Strahlung führen zu mehr Fällen von Hautkrebs. Nicht zuletzt leidet auch die mentale Gesundheit unter Umweltveränderungen und immer mehr Krisen auf der Welt.

    Als Antwort darauf haben wir eine Reihe von Maßnahmen ergriffen. 

  • Unser Online-Hautcheck hilft auffällige Stellen auf der Haut schnell einzuschätzen. In wenigen Stunden erhalten Versicherte eine Diagnose und eine Empfehlung zur Behandlung.
  • Indem wir alle Impfungen für Reisen übernehmen, tragen wir dazu bei, die Versicherten vor Infektionskrankheiten zu schützen.
  • In den Lebenswelten wie Schule, Kita und Arbeitsplatz finden immer häufiger auch Themen rund um ein nachhaltig gesundes Leben statt. In Baden-Württemberg beispielsweise haben mehr als 22.000 Versicherte von unserem Piloten zur klimasensiblen Gesundheitsberatung profitiert.
  • Doch Maßnahmen, um die Folge des Klimawandels auf die Gesundheit abzumildern, werden alleine nicht reichen. Um möglichst vielen Menschen auf diesem Planeten ein gesundes Leben zu ermöglichen, muss die Klimaveränderung wirksam begrenzt werden.

    Schwitzende junge Frau vor Ventilator fasst sich an den Kopf

    Gut zu wissen:

    Die meisten unserer Standorte sind gemietete Einheiten innerhalb eines größeren Gebäudes. Dort werden Wasserverbrauch und Müllaufkommen nicht nach Verbrauch, sondern pauschal nach Fläche abgerechnet. Daher können wir zu diesen Aspekten keine Verbrauchsangaben machen. Zudem tragen wir nicht zu einem relevanten Verbrauch von Flächen und Wasser oder zu einer starken Verschmutzung von Luft, Wasser oder Boden bei. Daher sind die VSME-Kriterien B 4 „Luft- Wasser- und Bodenverschmutzung”, B5 „Biodiversität” sowie B6 „Wasser” für uns nicht wesentlich.

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    Die weiteren Themen unseres Nachhaltigkeitsberichts:

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