Kranke Kinder sind „Müttersache“
Pressemitteilung: Die deutliche Mehrheit der Anträge auf Kinderkrankengeld wird von Müttern gestellt. (07.03.2024)
Kranke Kinder brauchen ihre Eltern zu Hause. Doch wer kümmert sich tatsächlich, wenn die Kinder krank sind? Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März wirft die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse einen Blick in ihre Daten:
Das Ergebnis: ¾ der Anträge auf Kinderkrankengeld, die bei der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse eingehen, stammen von Frauen. Es sind also vor allem die Mütter, die die Versorgung der kranken Kinder übernehmen und dafür in ihrem Job ausfallen.
Dazu sagt Franziska Beckebans, Bereichsleiterin Kundenmanagement und Versorgung bei der SBK: „Kranke Kinder scheinen nach wie vor hauptsächlich Mütter zu betreffen. Diese Ungleichverteilung der Aufgaben benachteiligt Frauen nicht nur innerhalb der Familie. Vielmehr ist sie auch ein Nachteil auf dem Arbeitsmarkt. Denn wer häufig ausfällt, wird bei Einstellungen und Beförderungen oft weniger berücksichtigt.“
Die hier zur Verfügung gestellten Inhalte dürfen, unter Angabe der Quelle SBK Siemens-Betriebskrankenkasse, veröffentlicht werden.
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