Neuer Verwaltungsrat der SBK konstituiert sich
Pressemitteilung: Das Gremium unter dem alternierenden Vorsitz von Dr. Ralf Franke und Bruno Wägner tagte gestern erstmalig (20.07.2017)
Gestern traf sich der neue Verwaltungsrat der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK zu seiner konstituierenden Sitzung in Berlin. Neben dem Arbeitgebervertreter Dr. Ralf Franke und dem Versichertenvertreter Bruno Wägner setzt sich der Verwaltungsrat aus 28 weiteren Personen zusammen. Das Kontroll- und Steuerungsorgan der SBK ist paritätisch besetzt: Unter den ordentlichen Mitgliedern befinden sich jeweils 15 Arbeitgeber- und Versichertenvertreter.
Dr. Ralf Franke, Leiter Environmental Protection, Health Management and Safety, Corporate Medical Director der Siemens AG, vertritt die Arbeitgeber im Verwaltungsrat. Gemeinsam mit Bruno Wägner ist er alternierender Vorsitzender des SBK Verwaltungsrats und hat aktuell den Vorsitz des Gremiums inne. Versichertenvertreter Bruno Wägner, Betriebsratsvorsitzender der Siemens AG in Erlangen, engagiert sich inzwischen seit 30 Jahren für die SBK. In dieser Zeit haben die Verwaltungsräte den Weg der SBK zu einer der größten Betriebskrankenkassen Deutschlands mit über einer Million Kunden und zu zahlreichen Auszeichnungen in den Bereichen Qualität und Kundenzufriedenheit mit begleitet und geprägt.
Verwaltungsrat ist prägend für den Erfolg der SBK
In den vergangenen sechs Jahren haben die Verwaltungsräte der SBK Meilensteine gesetzt: der persönliche Kundenberater als Ansprechpartner für alle Kunden und die Beibehaltung des dezentralen, bundesweiten Geschäftsstellennetzes. Das Gremium gab außerdem grünes Licht für das Zweitmeinungsverfahren, den Terminservice und viele Leistungen, die über den gesetzlich vorgegebenen Rahmen hinausgehen.
Auch in den kommenden sechs Jahren will der neue Verwaltungsrat gemeinsam mit der SBK Maßstäbe setzen. Im Mittelpunkt seines Engagements stehen die Digitalisierung, das Schließen von Versorgungslücken und die Entwicklung moderner und effizienter Leistungsangebote und Services in der Krankenversicherung.
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