Vorstandswechsel in der Siemens-Betriebskrankenkasse
Dr. Hans Unterhuber in den Ruhestand verabschiedet, Dr. Gertrud Demmler übernimmt (09.12.2021)
Ein erfolgreiches Jahr 2021 endet mit einer personellen Veränderung im Vorstand der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse: Der Vorstandsvorsitzende Dr. Hans Unterhuber verabschiedet sich zum Jahreswechsel in den Ruhestand. Seine Nachfolge übernimmt Dr. Gertrud Demmler.
Fast 20 Jahre führten Dr. Hans Unterhuber und Dr. Gertrud Demmler die SBK gemeinsam als Vorstandsteam. Ab Januar 2022 übernimmt Dr. Gertrud Demmler nun als Alleinvorständin. Als ihren Stellvertreter wählte der Verwaltungsrat Dr. Christian Ullrich, Bereichsleiter IT Betrieb und Infrastruktur, der seit mehr als 17 Jahren in verschiedenen exponierten Führungsrollen in der SBK mit seinem Erfahrungshintergrund und strategischen Blick überzeugt.
DNA der SBK maßgeblich mitbestimmt
"Wir bedanken uns bei Herrn Dr. Unterhuber für 23 Jahre im Dienste der SBK. Wie kein anderer hat Hans Unterhuber in dieser Zeit die SBK geprägt und mit Leidenschaft für das Solidarsystem und die Interessen der Versicherten gekämpft", sagt Dr. Ralf Franke, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der SBK auf Seite der Arbeitgebervertreter. "Insbesondere sein klarer Fokus auf Qualität und die damit verbundene konsequente Ausrichtung der SBK an den Bedürfnissen der Versicherten haben die SBK zu einer erfolgreichen Krankenversicherung und einem echten Vorreiter für die gesamte Branche gemacht."
Akzente für mehr Transparenz und Versichertenbeteiligung setzen
"Mit Frau Dr. Demmler und dem Managementteam der SBK sehen wir uns hervorragend für die Zukunft aufgestellt. Wir haben vollstes Vertrauen, dass sie den Qualitätskurs der SBK für unsere Versicherten weiterführen und ihn gemäß dem digitalen Zeitalter weiterentwickeln werden", sagt Bruno Wägner, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der SBK auf Seite der Versichertenvertreter. "Frau Dr. Demmler schätzen wir als engagierte Verfechterin von Transparenz und Versichertenbeteiligung – zwei Punkte, mit denen wir als SBK auch künftig Akzente im Gesundheitswesen setzen werden. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit in den nächsten Jahren."
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