beBPo – digitale Kommunikation mit Gerichten und Behörden
Info-Reihe: Wir zeigen anhand ausgewählter Beispiel, wie Digitalisierung im Gesundheitswesen den Austausch verbessert – und was noch besser laufen sollte (06.07.2023)
Das Gesundheitswesen macht Fortschritte in der Digitalisierung – auch wenn es nicht immer den Anschein hat. In unserer Mini-Reihe rund um digitale Schnittstellen zeigen wir ausgewählte Beispiele, bei denen der digitale Austausch schon gut klappt. Wobei: Ohne ein paar Verbesserungsvorschläge geht es nicht.
Was verändert beBPo?
Was nach einem niedlichen Vornamen klingt, steht für besonderes elektronisches Behördenpostfach. Es ermöglicht die sichere digitale Kommunikation zwischen Behörden - im ersten Schritt mit den Gerichten. Dank beBPo werden Informationen zwischen diesen und der SBK deutlich schneller ausgetauscht als auf dem bis dahin üblichen Postweg. Entsprechend können Verfahren und Entscheidungen beschleunigt werden. Zudem trägt BePBo maßgeblich dazu bei, den Papierverbrauch zu reduzieren: Die Akten für ein durchschnittliches Gerichtsverfahren im Krankenkassenbereich füllen schon mal mehrere Leitz Ordner.
beBPo in drei Zahlen
Was könnte besser laufen?
beBPo ist eine tolle Idee, nur leider nicht so gut umgesetzt, wie wir uns das gewünscht hätten. Insbesondere folgende Punkte sollte man in Zukunft besser machen:
Die hier zur Verfügung gestellten Inhalte dürfen, unter Angabe der Quelle SBK Siemens-Betriebskrankenkasse, veröffentlicht werden.
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