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Psychisch fit studieren

Mentale Herausforderungen und Krisen während des Studiums meistern und ein offenes Klima für den Umgang mit psychischen Problemen im Hochschul- und Studienalltag gestalten.

Zwei Studenten sitzen auf einer Treppe vor einem Gebäude und sehen sich etwas am Laptop an.

Gemeinsam mit den Studierenden und irrsinnig menschlich e.V. möchten wir ein Zeichen zum offenen und respektvollen Umgang mit psychischen Gesundheitsproblemen setzen sowie Lösungswege und Erfahrungen in schwierigen Lebenssituationen teilen. Durch persönliche Expert*innen, die bereits eine mentale Krise im Studium erlebt und gemeistert haben, und einem Netzwerk an Unterstützer*innen an den Hochschulen möchten wir Mut, Wissen und Akzeptanz für mentale Gesundheit in den Studienalltag bringen.

Unsere "Psychisch fit studieren"-Foren machen das schwierige Thema "Psychische Krisen" virtuell oder im Hörsaal besprechbar. Das bedeutet, Ängste und Vorurteile abzubauen, Einstellungen und Hilfesuchverhalten zu verbessern, Zuversicht und Lösungswege zu vermitteln, Studienabbrüchen vorzubeugen sowie Studienerfolg zu fördern.

Die Studienzeit - zwischen Freiheit und Überforderung

Die vielfältigen neuen Herausforderungen und Veränderungen im Studentenleben bergen Risiken für mentale Überlastung oder psychische Erkrankungen. Forscher*innen belegen, dass jede*r 4. Studierende unter starkem Stress leidet, was sich in depressiven Verstimmungen, Erschöpfung oder einem verminderten Selbstwertgefühl widerspiegeln kann. Unter einer psychischen Erkrankung leidet ungefähr jede*r 6. Studierende. Die häufigsten Erkrankungen sind Depressionen, Angststörungen und Suchterkrankungen.

Im Durchschnitt vergehen 7 Jahre vom Auftreten der Symptome bis zur Behandlung. Stigmatisierung, Ängste sowie unklare Versorgungsstrukturen sind Gründe, wieso Betroffene nicht offen über psychische Probleme sprechen oder sich früh Hilfe suchen

 

„Psychische Beeinträchtigungen können einen extremen Einfluss auf das studentische Leben sowie den Studienerfolg haben. Fast 30% der Studierenden brechen jedes Jahr ihr Studium ab - viele dieser Abbrüche haben mit den Folgen psychischer Gesundheitsprobleme zu tun.“

Eva Berninger
Fachexpertin für mentale Gesundheitsförderung

Offen. Hilfreich. Wirkungsvoll.

Das nachweislich wirksame Programm besteht zum einen aus interaktiven Onlineforen für Studierende, Doktorand*innen und Mitarbeitende - online oder im Hörsaal wird das Eis für psychische Krisen und mentale Herausforderungen gebrochen. Zum anderen bietet das Format „Hochschulen im Dialog“ eine Vernetzung und Unterstützung der Hochschulen an, um gesunde Rahmenbedingen für die Studierenden an den Hochschulen zu schaffen.

Junge psychisch belastete Menschen sollen sich dadurch leichter und früher Hilfe suchen können, ohne aufgrund von Stigmatisierung und Scham davon abgehalten zu werden.

„Psychisch fit studieren“ informiert, klärt auf und entstigmatisiert!

Dabei ist uns wichtig, dass der Austausch mit persönlich betroffenen als auch fachlichen Expert*innen stattfinden und die Studierenden sich aktiv mit ihrer individuellen Situation auseinandersetzen. Wir möchten Mut zum offenen Umgang mit mentalen Herausforderungen geben und aufzeigen, dass man mit seinen Problemen nicht alleine ist. Durch einen Austausch zu Bewältigungs- und Hilfsstrategien erhalten die Teilnehmenden direkte Tools für Prüfungsangst, Stress & Co. an die Hand. Um passende Unterstützungsmöglichkeiten aufzuzeigen werden die hochschulinternen Angebote und Beratungsstellen wie z.B. die psychosoziale Studienberatung ins Projekt integriert und vorgestellt.

  • Etwa 20% der 18- bis 27-Jährigen sind von psychischen Erkrankungen betroffen. Die Folgen der Coronapandemie, insbesondere der massive Gebrauch von digitalen Medien, führen zu einem weiteren Anstieg von psychischen Erkrankungen.
  • Erkrankte Studierende leiden insbesondere unter Depressionen und Ängsten.
  • Die Studierfähigkeit reduziert sich im Fall psychischer Erkrankungen dramatisch: 91 % der Betroffenen sind nicht mehr in der Lage, ihr Studium wie geplant fortzuführen.
  • Bei Studierenden liegt die Suizidrate höher als bei gleichaltrigen Berufstätigen. Suizid ist oft eine soziale Folge widriger Lebensbedingungen, die seelische Not und Verzweiflung erzeugen oder verstärken. Dazu gehört auch die soziale Isolation.
  • Das Programm fokussiert sich auf alle Studierenden unabhängig vom Studiengang, dem Semester oder Background. Zudem werden Doktoranden und Mitarbeitende in der Lehre, Forschung, Verwaltung und Beratung durch passgenaue Angebote miteinbezogen.

    Die Foren führen Tandems aus fachlichen und persönlichen Expert*innen durch. Die persönlichen Expert*innen haben bereits selbst psychische Krisen im Studium erlebt und gemeistert. Das Programm wird durch erfahrende Psycholog*innen und Gesundheitsexpert*innen des gemeinnützigen Vereins irrsinnig menschlich e.V. unter Einbezug der Zielgruppen konzipiert und stetig weiterentwickelt.

     

    Wir möchten psychische Krisen besprechbar machen, Zuversicht und Lösungswege vermitteln und damit mentale Gesundheit, Wohlbefinden und persönlichen Studienerfolg fördern.

    Die Studierenden…

  • lernen Warnsignale psychischer Krisen kennen
  • setzen sich mit typischen Bewältigungsstrategien auseinander
  • erfahren, wer und was helfen kann, und lernen Hilfs-und Beratungsangebote am Hochschulort kennen
  • finden heraus, was sie stärkt und durch Krisen trägt
  • erhalten Tipps bei Stress, Prüfungsangst & Co.
  • werden angeregt, an der Hochschule ein gesundheitsförderliches Klima zu schaffen, in dem es selbstverständlich ist, über psychische Schwierigkeiten zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
  •  

    Das Programm "Psychisch fit studieren" ist sowohl digital, hybrid als auch vor Ort in allen Hochschulen in Deutschland einsetzbar und steht kostenfrei zur Verfügung.

    "Wir möchten gemeinsam mit den Studierenden und Akteur*innen ein Klima an den Hochschulen schaffen, in dem es normal ist über psychische Schwierigkeiten zu sprechen, gemeinsam Lösungen zu finden und psychisches Wohlbefinden zu fördern!“

    Zu den Veranstaltungen

    Fragen zu "Psychisch fit studieren"

    Hier in unserem Programmkalender können Sie die geplanten Veranstaltungen an den teilnehmenden Hochschulen einsehen.

    Im Rahmen des Projekts haben Studierende eine Checkliste zur Ersten Hilfe bei mentalen Herausforderungen für andere Studierende entwickelt, die hier zu finden ist. 

     

    Entdecken Sie hier Angebote und Beratungsmöglichkeiten der SBK zur psychischen Gesundheit

    Vorbeugen, behandeln und verstehen - mit Unterstützung der SBK psychische Herausforderungen bewältigen.

    Wissen to go rund um unser mentales Wohlbefinden - von Achtsamkeit bis Zeitmanagement

    Mit der Achtsamkeits-App einfach und alltagstauglich mehr Wohlfühl- und Entspannungsmomente integrieren.

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