Arbeitsrecht - Wichtige Themen für Arbeitgeber

Das ElterngeldPlus, der Partnerschaftsbonus und eine Flexibilisierung der Elternzeit sollen Eltern zukünftig zielgenauer darin unterstützen, ihre Vorstellungen einer partnerschaftlichen Vereinbarkeit von Familie und Beruf umzusetzen.

Frauen haben Anspruch auf die gleiche Bezahlung wie ihre männlichen Kollegen.

Das Flexi-II-Gesetz soll die Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen verbessern.

Um Mitarbeiter zu halten, beteiligen sich Firmen oftmals an den Kosten für Weiterbildungen. Gleichzeitig wird häufig eine Rückzahlungspflicht vereinbart, sollte der Arbeitnehmer in einer bestimmten Frist kündigen.

Das Gericht hatte zu entscheiden, ob das Löschen von Daten eine fristlose Kündigung rechtfertigt.

Lange Betriebszugehörigkeit schützt nicht vor fristloser Kündigung.

Das „Gute Arbeit von morgen-Gesetz“ veröffentlicht worden.

Die Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) hat im iga.Report 33 eine Studie zu den Ursachen innerer Kündigung und wirksamer Gegenmaßnahmen veröffentlicht.

Wenn Betriebe zu wenige Azubis oder qualifizierte Fachleute finden, versuchen sie, ältere Mitarbeiter trotz Rentenbeginns im Unternehmen zu halten.

In Tarifverträgen ist häufig die Möglichkeit vorgesehen, dass sich Mitarbeiter in bestimmten Fällen unter Fortzahlung des Gehalts von der Arbeit freistellen lassen können.

Kurzarbeit soll Unternehmen bei schwieriger Wirtschaftslage ermöglichen, Kündigungen zu vermeiden.

Wird in einem Arbeitsvertrag regelmäßige Mehrarbeit mit einer Vergütungspauschale widerruflich vereinbart, so kann diese nur gekündigt werden, wenn in der Vereinbarung die möglichen Sachgründe dafür benannt sind.

Ein Arbeitnehmer, der Überstunden durch Freistellung abbaut, erhält für diese Zeiten nur den tariflichen Stundenlohn.

Ab dem 1. Januar 2020 gilt für alle Ausbildungsvergütungen eine gesetzliche Untergrenze.

Seit dem 01.01.2015 gibt es deutschlandweit einen einheitlichen Mindestlohn.

Hat ein Arbeitnehmer mit einem Arbeitgeber mehrere Arbeitsverträge geschlossen, gilt die tägliche Mindestruhezeit für die Verträge zusammengenommen und nicht für jeden Vertrag einzeln.

Eine repräsentative Online-Befragung der ManpowerGroup Deutschland kommt zu dem Ergebnis, dass 46 Prozent der Beschäftigten in den kommenden zwölf Monaten ihren Arbeitgeber wechseln würden.

Das Gesetz zur Neuregelung des Mutterschutzrechts ist am 29. Mai 2017 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden.